Aktuelles in Barwedel

Heinrich Fricke glaubt, dass auch die Leiferder damals aus Erfahrung mit Waldbränden anders vorgegangen wären: "Immer rückwärts an den Brandherd fahren, damit man bei Gefahr sofort fliehen kann." Und Fricke schildert auch ein untrügliches Alarmsignal: "Wenn man dieses Heulen hört, wenn das Feuer auf einen zukommt." So habe er selbst Jahre später als Leiferder Ortsbrandmeister bei einem schweren Waldbrandeinsatz in Wilsche mit sechs jungen Kameraden das bedrohliche Geräusch erneut gehört und zum Selbstschutz den sofortigen Rückzug befohlen.

So kann's in Gifhorn gehen: Als er in der AZ über Kidical Mass las und erfuhr, dass Eltern sich um die Sicherheit ihrer radfahrenden Kinder sorgen, griff der stellvertretende Obermeister und Pressesprecher der Kfz-Innung Gifhorn zum Telefon und trommelte all jene zusammen, die an der Problemlage arbeiten.

Ich lebe gern im Landkreis Gifhorn, weil... Umfrage 175 Jahre AZ: Darum ist der Landkreis Gifhorn lebenswert: Sie nimmt ihr Jubiläum zum Anlass, 175 Einwohnerinnen und Einwohner zu fragen, warum diese gern im Revier der AZ, also im Landkreis Gifhorn, leben. Gifhorn.

Ab 10 Uhr werden die F-Junioren der JSG Isenbüttel/Wasbüttel/Calberlah (Hernier: "Das Einladen von Gäste-Mannschaften gestaltete sich aufgrund der Urlaubs- und Ferienzeit schwierig") am Samstag ein internes Funino-Turnier austragen, ab 12 Uhr werden von den einzelnen SVC-Sparten - unter anderem Badminton, Kinderturnen und Gymnastik - Mitmachaktionen auf dem B-Platz angeboten.

Dalldorf (ots) - Zwei Beamte der Polizei Meinersen fuhren gestern Morgen im Rahmen der Streife durch Dalldorf. Am Ortsausgang in Richtung Meinersen fiel den Beamten ein beschädigtes Verkehrszeichen auf. Dieses war augenscheinlich durch einen Zusammenstoß beschädigt worden. Während der Sachverhaltsaufnahme kam ein Anwohner des Orts auf die Beamten zu. Dieser hatte am Nachmittag des Mittwochs einen lauten Knall vernommen und anschließend aus dem Fenster geschaut. An der Unfallstelle stand ein Volkswagen, dessen Fahrer das Schild provisorisch aufrichtete. Der Anwohner ging davon aus, dass der Autofahrer seinen Pflichten nachkommen und selbst die Polizei verständigen würde. Er nannte den Beamten das abgelesene Kennzeichen. An der Halteranschrift trafen die Beamten später auf einen 42-Jähr...

Stammzellen: So viele Spender gibt es in der Region. regionalHeute.de hat mit Julia Ducardus von der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) über die wichtige Arbeit der Organisation gesprochen und nachgefragt, wie viele Menschen in unserer Region derzeit als Spender registriert sind.

Ein anderes Kraut-Thema bringt die Feuerwehr auf die Palme: An trockenen Tagen geraten immer wieder Unkrautabflamm-Aktionen außer Kontrolle und sorgen für Einsätze der ehrenamtlichen Helfer. Das ist passiert: Die Gifhorner Feuerwehr musste in diesem Jahr schon zu Bränden ausrücken, die durch den unvorsichtigen Umgang mit Gasbrennern beim Abflammen von Unkraut entstanden sind.

Das heimische Gewächs hat überhand genommen - und seine Gefahren werden immer größer, warnt nun das Landvolk Niedersachsen und ruft zur Unterstützung der Kreuzkraut Challenge 2025 auf - auch im Kreis Gifhorn. Denn: Das Kraut sei eine potenzielle Gefahr für ziemlich alle Tiere.

In dieser Wohnstraße im Kreis Gifhorn schwelt Ärger. Isenbüttel. Am Wochenende eskalierte die angespannte Situation vor einer Flüchtlingsunterkunft der Samtgemeinde. Warum kam die Polizei nicht?

So geht es weiter: Storchen-Experte, Landkreis, Gemeinde und LSW haben inzwischen einen Standort für einen Mast gefunden. Darum geht's: Vor vier Jahren stellte ein Investor zusammen mit Samtgemeinde Isenbüttel, Gemeinde Calberlah und Landkreis Gifhorn seine Pläne für das alte Rittergut Wettmershagen vor.

"Vor Ort eingetroffen, hatten bereits alle Mitarbeiter das betroffene Gebäude verlassen und durch das Öffnen der Fenster erste Lüftungsmaßnahmen ergriffen", wird Sören Laubach, Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Rothemühle/Walle, in einer Mitteilung der Kreisfeuerwehr Gifhorn zitiert.

Windiger Mittwoch in Hannover: Wetterdienst hebt Warnung für die Region auf. Den Sommer sucht man in Hannover aktuell weiter vergeblich. Am Mittwoch, 23. Juli, ist es auch noch besonders windig geworden. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gab über Stunden eine amtliche Warnung vor Windböen heraus.