Aktuelles in Dransfeld

Rosdorf – Drei hochwertige Pedelecs, die möglicherweise gestohlen wurden, fielen am Mittwoch, 17. Der 33 Jahre alte Fahrer des Kleinbusses wurde von den Beamten zur Dienststelle mitgenommen und dort erkennungsdienstlich behandelt, heißt es weiter. Die von ihm vorgelegten Kaufverträge wurden von den Ermittlern einbehalten.

Göttingen (ots) - Gemeinde Gleichen, Ortsteil Klein Lengden, Alte Heerstraße Mittwoch, 17. Dezember 2025, zwischen 07.50 und 13.35 Uhr KLEIN LENGDEN (jk) - Auf dem Parkplatz eines Arztzentrums an der Alten Heerstraße in Klein Lengden (Landkreis Göttingen) ist am Mittwoch (17.12.25) in der Zeit zwischen 07.50 und 13.35 Uhr ein Skoda Karoq von einem anderen Wagen vermutlich beim Rangieren an der Beifahrerseite beschädigt worden. An dem SUV einer Mitarbeitenden entstand ein geschätzter Schaden in Höhe von rund 3.000 Euro. Von dem Verursacher fehlt jede Spur. Aufgrund festgestellter Lackspuren handelt es sich vermutlich um ein weißes Auto, das gesucht wird. Unfallzeugen werden gebeten, sich unter Telefon 05504/94982-0 bei der Polizeistation Friedland zu melden. Rückfragen bitt...

Verantwortlich sei aber keine Lehrkraft, betonte die Behörde: "Wir können bestätigen, dass uns Hinweise darauf vorliegen, dass eine pädagogische Mitarbeiterin einen Film gezeigt hat, der für Kinder verstörende Inhalte enthält." Der Vorfall habe sich Mitte Dezember ereignet.

Für die Kreishäuser des Landkreises Göttingen an den Standorten Göttingen und Osterode am Harz gelten ab dem 02. Januar 2026 geänderte Regelungen für den Zugang über die Haupteingänge. Die Haupteingänge sind künftig montags bis donnerstags bis 16:00 Uhr sowie freitags bis 12:00 Uhr geöffnet.

Lenglern – Eine padagogische Mitarbeiterin soll an einer Grundschule einen Film gezeigt haben, der "für Kinder verstörende Inhalte" enthielt. Bereits kurz nach dem Fall wurde das Regionale Amt für Schule und Bildung über den Fall informiert.

(22.12.2025) Der erste Klimathon in Osterode am Harz im Jahr 2025 war ein vielversprechender Startschuss. 249 engagierte Bürgerinnen und Bürger haben sechs Wochen lang ihren CO₂-Fußabdruck unter die Lupe genommen und Maßnahmen zur Reduzierung umgesetzt – ein starkes Zeichen für den Klimaschutz vor Ort. Zugleich zeigt die Aktion, welches zusätzliche Potenzial in der Gemeinschaft steckt, um künftig noch mehr Menschen zu erreichen und gemeinsam noch größere Wirkung zu erzielen.

Verantwortlich sei aber keine Lehrkraft, betonte die Behörde: "Wir können bestätigen, dass uns Hinweise darauf vorliegen, dass eine pädagogische Mitarbeiterin einen Film gezeigt hat, der für Kinder verstörende Inhalte enthält." Der Vorfall habe sich Mitte Dezember ereignet.

In dieser festlichen Jahresrückschau blickt Bürgermeister Thorsten Feike auf ein bewegtes Jahr 2025 in Duderstadt zurück – voller Herausforderungen, gemeinsamer Erfolge und wichtiger Momente für unsere Stadt. Mit Zuversicht richtet er den Blick nach vorn und teilt seine Vorhaben und Hoffnungen für 2026.

Die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK) hat in einem Vor-Ort-Termin in Duderstadt den Landtagsabgeordneten Christian Frölich, Michael Lühmann und Sebastian Penno sowie den Bürgermeistern des Fachwerk5Ecks Details zu Ihrem Forschungsvorhaben „Reallabor Fachwerk 4.0 – Digitalisierung und Wohlbefinden im Bestand (DigiWoBe)“ vorgestellt. Das Projekt wird derzeit im Heimatmuseum Duderstadt vorbereitet und bis Ende 2027 umgesetzt.

Sie soll laut einem Zeugen einen waffenähnlichen Gegenstand aus ihrer Handtasche gezogen haben. Die Polizei ermittelt. Auf dem Oldenburger Weihnachtsmarkt soll am Samstagabend eine ältere Frau einen waffenähnlichen Gegenstand aus ihrer Handtasche gezogen und damit den Mitarbeiter eines Marktstandes bedroht haben.

(22.12.2025) In der historischen Altstadt von Osterode am Harz sowie in den angrenzenden Bereichen ist das Abbrennen von Feuerwerkskörpern ganzjährig untersagt. Grundlage hierfür sind die Gefahrenabwehrverordnung der Stadt Osterode am Harz sowie § 23 Absatz 1 der Ersten Verordnung zum Sprengstoffgesetz. Demnach dürfen pyrotechnische Gegenstände der Kategorie 2 – darunter Raketen, Schwärmer und Knallkörper – zu keiner Zeit des Jahres gezündet werden, auch nicht am 31. Dezember oder am 1. Januar.