Aktuelles in Erbach/Hunsrück

Der Schritt war möglich, weil der Wolf zweimal innerhalb eines kurzen Zeitraums einen speziellen Schutzzaun überwunden und Weidetiere getötet hatte. Beim Blick auf die Daten des KLUWO fällt auf, dass es im Sommer deutlich weniger Angriffe durch Wölfe auf Weidetiere gab.

Das teilte das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz (LUA) in Koblenz mit. Die Stallpflicht in den Kreisen Germersheim, Rhein-Hunsrück sowie Kreis und Stadt Koblenz gilt nach Angaben des LUA noch bis Ende des Jahres. In den anderen Kreisen besteht keine Stallpflicht.

Im Rheinisch-Bergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen müssen Pflegebedürftige und ihre Angehörigen monatlich mit 3.390,37 Euro rechnen. Die Pflegekosten im Rheinisch-Bergischen Kreis liegen somit 114,37 Euro über dem Median von Nordrhein-Westfalen, der bei 3.276,00 Euro liegt.

In der Mecklenburgischen Seenplatte (Mecklenburg-Vorpommern) beläuft sich die monatliche Eigenbeteiligung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen auf 2.493,38 Euro. Die Pflegekosten in der Mecklenburgischen Seenplatte liegen somit 11,62 Euro unter dem Median von Mecklenburg-Vorpommern, der bei 2.505,00 Euro liegt.

In Stormarn in Schleswig-Holstein müssen Pflegebedürftige und ihre Familien monatlich mit einer Eigenbeteiligung von 2.707,13 Euro rechnen. Mit diesen Kosten liegt Stormarn um 26,13 Euro über dem Median des Bundeslandes Schleswig-Holstein, der bei 2.681,00 Euro liegt.

Tatsächlich ist im Gesetz von SPD, Grünen und FDP vorgesehen, dass die Region Westpfalz mindestens zwei Prozent ihrer Fläche bereitstellen muss, aber die Region Trier mindestens 2,45 Prozent. Um auf insgesamt 2,2 Prozent der Landesfläche zu kommen, müssen andere Regionen mehr Flächen bereitstellen.

Tatsächlich ist im Gesetzesentwurf von SPD, Grünen und FDP vorgesehen, dass die Region Westpfalz mindestens zwei Prozent ihrer Fläche bereitstellen muss, aber die Region Trier mindestens 2,45 Prozent. Um auf insgesamt 2,2 Prozent der Landesfläche zu kommen, müssen andere Regionen mehr Flächen bereitstellen.

Bertram Fleck erläutert beim CSU-Ortsverband, wie erneuerbare Energien den Strukturwandel im ländlichen Raum treiben. Auf Einladung des CSU-Ortsverbandes Kemnath und der Mittelstands-Union referierte der ehemalige Landrat des Rhein-Hunsrück-Kreises, Bertram Fleck, über eines der drängendsten Zukunftsthemen: Wie gelingt Strukturwandel im ländlichen Raum durch erneuerbare Energien?

Die Brücke steht noch lange nicht, doch schon gibt es Diskussionen um die Kosten für die Unterhaltung: Wer ist für die geplante Mittelrheinbrücke bei St. Goar verantwortlich? Verkehrsministerin Daniela Schmitt (FDP) schrieb, eine Beteiligung des Landes an der Unterhaltung der Mittelrheinbrücke sei nicht vorgesehen.

Eine der der Maßnahmen ist der Austausch alter Leuchtmittel gegen sparsame LEDs. Mehrere Kommunen in Rheinland-Pfalz greifen diese Idee bereits erfolgreich auf – nun setzt auch Frankenthal mit einem LED-Tauschtag ein Zeichen für praktischen Klimaschutz im eigenen Zuhause.

B 25 – Ortsumgehung Dinkelsbühl B 299 – Ortsumgehung Waldsassen / Kondrau B 112 – Ortsumgehung Frankfurt (Oder), 3. B 110 – Ortsumgehung Dargun. B 188 – Ortsumgehung Miesterhorst. A 20 - Wittenborn (B 206) – Weede.