Aktuelles in Grünewald

Sieben, teils minderjährige Mitglieder einer rechtsextremen Terrorgruppe stehen unter Anklage: Die Gruppe plante mutmaßlich Anschläge auf Asylbewerberheime. Das sind unter anderem die Anklagepunkte, welche die Bundesanwaltschaft vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Hamburg gegen sieben mutmaßliche Mitglieder und einen Unterstützer der rechtsextremistischen Terrorgruppe "Letzte Verteidigungswelle" erhebt.

Nun wurde Anklage gegen acht junge Beschuldigte erhoben. Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen sieben mutmaßliche Mitglieder und einen mutmaßlichen Unterstützer der rechtsextremen Zelle "Letzte Verteidigungswelle" erhoben. Die Bundesanwaltschaft wirft sieben der Beschuldigten vor, Mitglieder der jungen Terrorgruppe gewesen zu sein, drei davon sogar Rädelsführer.

Der Angeklagte aus dem Lahn-Dill-Kreis soll dabei vor dem Angriff auf das Kulturhaus in Altdöbern (Brandenburg) vorab eine Rede verfasst haben, mit dem der Rädelsführer der Gruppe die Tat in einem Video ankündigte, um andere Mitglieder der bundesweiten Terrorgruppe zu ähnlichen Aktivitäten zu ermuntern, legt die Bundesanwaltschaft dem Jugendlichen zur Last.

Anklage gegen "Letzte Verteidigungswelle" erhoben, Es geht um versuchten Mord und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, Zwei Tatverdächtige aus Brandenburg noch minderjährig, Brandanschlag auf Kulturhaus Altdöbern im Fokus. Die Bundesanwaltschaft war im Mai mit Festnahmen und Durchsuchungen gegen die Gruppe vorgegangen, die sich selbst die "Letzte Verteidigungswelle" nennt.

Das operative Geschäft der Eisenhütte und damit alle Maschinen, Anlagen und das Umlaufvermögen werde von der weltweit tätigen Kutluk Gruppe übernommen und in die neu gegründete Ortrander Gusstechnik GmbH überführt, wie es in der Mitteilung heißt. Für die Eisenhütte Ortrand war es das bereits zweite Insolvenzverfahren.

Wie der Landkreis Spree-Neiße mitteilte, war Preußmann zuvor in gleicher Funktion im Landkreis Oberspreewald-Lausitz tätig. Januar 2026 übernimmt Mike Preußmann für die Dauer von sieben Jahren die Aufgabe als bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger für den Bezirk SPN-027.

Die Stadt Lübbenau hat für die Ortslage Lehde auch in diesem Jahr wieder ein Verbot für das Abbrennen von Feuerwerkskörpern der Kategorien 2 bis 4 erlassen. Wie die Stadt Lübbenau/Spreewald mitteilt, ist das Abbrennen von Feuerwerkskörpern der Kategorien 2 bis 4 in der gesamten Ortslage Lehde auch in diesem Jahr untersagt.

In Lehde, einem Ortsteil der Stadt Lübbenau (Oberspreewald-Lausitz) im Spreewald, ist das Abbrennen von Feuerwerk zum Jahreswechsel in diesem Jahr erneut verboten. Das Verbot in Lehde gilt laut Mitteilung für den Zeitraum vom 29.

Pendlerbewegungen, ein zunehmendes Durchschnittsalter und neue medizinische Anforderungen prägen den Alltag in der Niederlausitz. Mit dem geplanten Universitätsklinikum erhält die Niederlausitz einen Standort, der die medizinische Versorgung langfristig stärkt und wissenschaftliche Impulse in die Region bringt.

Die Vogelgrippe war Anfang Herbst 2025 zunächst bei Kranichen festgestellt worden, wenig später wurden in vielen Teilen Deutschlands die ersten Fälle in Geflügelfarmen registriert. In Brandenburg waren allein Mitte Oktober nach Behörden-Schätzung mehr als 1800 Kraniche an der Vogelgrippe gestorben.

Gewerkschaften und Arbeitgeber rufen die Politik zum Handeln auf – sie sehen zehntausende Arbeitsplätze konkret bedroht. Auf einem Gipfel für die Chemie- und Pharmaindustrie in Ostdeutschland haben Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften der Bundesregierung am Montag einen Fünf-Punkte-Plan übergeben und vor einem deutlichen Abbau von Industriearbeitsplätzen gewarnt.