Aktuelles in Johanngeorgenstadt

Kostenfrei bis 04:00 Uhr lesen. Lehrermangel auf dem Land. Sie soll eine Uhr lesen und die Zeit in Ziffern aufschreiben. In diesem Schuljahr weitet Sachsen das erfolgreiche Modellprojekt auf weitere Oberschulen auf dem Land aus.

Sanierte Wohnungen waren damit teurer als Neubauwohnungen (Dresden: 5.550 Euro pro Quadratmeter, Leipzig: 6.000 Euro pro Quadratmeter). Bauland für individuellen Wohnungsbau kostete wie bereits im Vorjahr in Dresden und Leipzig im Schnitt 300 Euro pro Quadratmeter, in Chemnitz und den Landkreisen sind es 100 Euro pro Quadratmeter.

Neue Eigentumswohnungen kosteten in Dresden rund 5600 Euro pro Quadratmeter, in Leipzig rund 6000 Euro. Eigentumswohnungen im Weiterverkauf kosteten in Dresden rund 2600 Euro pro Quadratmeter, in Leipzig rund 2700 Euro und in Chemnitz rund 1200 Euro.

Das Saison-Kurzarbeitergeld schützt Beschäftigte aus dem Baugewerbe im Winter vor Verdienstausfällen. Was Arbeitnehmer und Arbeitgeber wissen müssen. Im Erzgebirgskreis haben rund 4480 Baubeschäftigte auch im Winter Arbeitsplatzsicherheit. Nach Angaben von Andreas Herrmann, Bezirksvorsitzender der IG BAU Südwestsachsen, bleiben Arbeitsverträge und Lohnfortzahlungen bestehen.

Es wird frostig bei Tiefstwerten zwischen minus 2 und 0 Grad, der Wind bleibt schwach. Die Tiefstwerte liegen zwischen 4 und einem Grad bei schwachem Wind. Der Südwind weht schwach bis mäßig, auf dem Brocken ist erneut mit Sturmböen zu rechnen.

Es wird frostig bei Tiefstwerten zwischen minus 2 und 0 Grad, der Wind bleibt schwach. Die Tiefstwerte liegen zwischen 4 und 1 Grad bei schwachem Wind.

Ein Gutachten lobt die hohe Abiturientenquote junger Zuwanderer und eine gute Kita-Betreuung in Sachsen. Doch den Anforderungen des Arbeitsmarktes sind viele Flüchtlinge nicht gewachsen.

Auf einigen Straßen im Erzgebirgskreis müssen Kraftfahrer in den kommenden Tagen wieder mit Behinderungen und Vollsperrungen rechnen. Wo es kein Durchkommen gibt, zeigt "Freie Presse". Einige Baustellen bremsen im Erzgebirge weiterhin den Verkehr aus. Wo es für Autofahrer kein Durchkommen gibt, erklärt die "Freie Presse".

Die Polizei sei nicht in der Lage gewesen, die Versammlung vor Anfeindungen und Provokationen durch Neonazis und rechte Störer zu schützen, teilte sie mit. Dabei wurden mehrere Personen verletzt, teilweise schwer." Überdies sei es zu keinem Zeitpunkt darum gegangen, den Weihnachtsmarkt oder die alljährliche Bergparade zu stören.

Bilanz zur Demonstration. Böller, Nebel und Tumulte: Die Polizei muss eingreifen, während Linke und Rechte in Schwarzenberg aufeinandertreffen. Die Veranstalterin äußert jedoch deutliche Kritik am Einsatz.