Aktuelles in Lahntal

Es war eine kurze Szene, die innerhalb der extrem rechten AfD seit Wochen dafür genutzt wird, sich wieder einmal als Opfer darzustellen: Der Bundestagsabgeordnete Julian Schmidt und mindestens ein weiterer Parteifreund prügelten sich auf dem Weg zur Gründungsversammlung der AfD-Jugend mit Gegendemonstrant*innen.

Das absolute Schnäppchen steht in Arneburg (Sachsen-Anhalt): 137 Quadratmeter Wohnfläche plus 1.100 Quadratmeter Grundstück für nur 20.000 Euro – das entspricht 146 Euro pro Quadratmeter. Für das letzte westdeutsche Fachwerk-Schnäppchen dürften sich dennoch viele Interessenten finden – schließlich ist es möglicherweise das letzte seiner Art unter der 50.000-Euro-Grenze.

Der Haushalt der Stadt Marburg für 2026 liegt deutlich im Plus: Bei einem Gesamtvolumen von 374,4 Mio. Euro bleibt ein Überschuss 15,3 Mio. Euro. Möglich wird das durch einen Nachschlag aus Wiesbaden und den Start der Konsolidierung. Die Prüfung aller Einnahmen und Ausgaben soll aber konsequent weitergehen. In die Marburger Infrastruktur investiert wird trotzdem – für 2026 sind dafür 48,8 Mio. Euro geplant.

Rund 223.300 Kilometer sind bereits über das ehrenamtliche Carsharing-Angebot in Marburgs ländlich geprägten Außenstadtteilen zurückgelegt worden. Mitglieder der drei Carsharing-Vereine setzten sich während eines Workshops damit auseinander, wie diese Form nachhaltiger Mobilität weiterentwickelt werden kann.

Rund 223.300 Kilometer wurden bereits über das ehrenamtliche Carsharing-Angebot in Marburgs ländlich geprägten Außenstadtteilen zurückgelegt. Mitglieder der drei Carsharing-Vereine setzten sich während eines Workshops damit auseinander, wie diese Form nachhaltiger Mobilität weiterentwickelt werden kann.

Die Wirtschaftsförderung der Stadt Marburg lädt ab 2026 regelmäßig zum Marburger Wirtschaftsfrühstück ein, einem neuen Austauschformat für Geschäftsführungen und Mitarbeitende. Anmeldeschluss für das erste Treffen ist am Dienstag, 30. Januar 2026.

Im Rheinisch-Bergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen müssen Pflegebedürftige und ihre Angehörigen monatlich mit 3.390,37 Euro rechnen. Die Pflegekosten im Rheinisch-Bergischen Kreis liegen somit 114,37 Euro über dem Median von Nordrhein-Westfalen, der bei 3.276,00 Euro liegt.

In der Mecklenburgischen Seenplatte (Mecklenburg-Vorpommern) beläuft sich die monatliche Eigenbeteiligung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen auf 2.493,38 Euro. Die Pflegekosten in der Mecklenburgischen Seenplatte liegen somit 11,62 Euro unter dem Median von Mecklenburg-Vorpommern, der bei 2.505,00 Euro liegt.

In Stormarn in Schleswig-Holstein müssen Pflegebedürftige und ihre Familien monatlich mit einer Eigenbeteiligung von 2.707,13 Euro rechnen. Mit diesen Kosten liegt Stormarn um 26,13 Euro über dem Median des Bundeslandes Schleswig-Holstein, der bei 2.681,00 Euro liegt.

Im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz beläuft sich die monatliche Eigenbeteiligung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen auf 2.788,24 Euro. Mit diesen Kosten liegt der Eifelkreis Bitburg-Prüm um 153,76 Euro unter dem Median von Rheinland-Pfalz, der bei 2.942,00 Euro liegt.

Betreuung mit abwechslungsreichem Programm, Freizeiten und Ausflüge: Die Ferienangebote der Jugendförderung bieten auch 2026 wieder zahlreiche gemeinsame Erlebnisse. Die Angebote richten sich an Jugendliche unterschiedlicher Altersstufen und fördern sportliche, künstlerische, kulturelle und soziale Kompetenzen – vom Erlebnissport über Naturerfahrung bis hin zu kulturellen Begegnungen.