Aktuelles in Moorweg

Im Rheinisch-Bergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen müssen Pflegebedürftige und ihre Angehörigen monatlich mit 3.390,37 Euro rechnen. Die Pflegekosten im Rheinisch-Bergischen Kreis liegen somit 114,37 Euro über dem Median von Nordrhein-Westfalen, der bei 3.276,00 Euro liegt.

In der Mecklenburgischen Seenplatte (Mecklenburg-Vorpommern) beläuft sich die monatliche Eigenbeteiligung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen auf 2.493,38 Euro. Die Pflegekosten in der Mecklenburgischen Seenplatte liegen somit 11,62 Euro unter dem Median von Mecklenburg-Vorpommern, der bei 2.505,00 Euro liegt.

Nach einem tödlichen Unfall in der Gemeinde Friedeburg, bei dem zwei junge Männer starben, prüft der Landkreis Wittmund nun ein Tempolimit auf der B436. Ein 62-Jähriger war am frühen Morgen zwischen Friedeburg und Etzel mit seinem Wagen in den Gegenverkehr geraten und mit dem Auto der beiden jungen Männer kollidiert.

In Stormarn in Schleswig-Holstein müssen Pflegebedürftige und ihre Familien monatlich mit einer Eigenbeteiligung von 2.707,13 Euro rechnen. Mit diesen Kosten liegt Stormarn um 26,13 Euro über dem Median des Bundeslandes Schleswig-Holstein, der bei 2.681,00 Euro liegt.

Im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz beläuft sich die monatliche Eigenbeteiligung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen auf 2.788,24 Euro. Mit diesen Kosten liegt der Eifelkreis Bitburg-Prüm um 153,76 Euro unter dem Median von Rheinland-Pfalz, der bei 2.942,00 Euro liegt.

Mit 3.456,04 Euro liegen die Pflegekosten in Mönchengladbach um 180,04 Euro über dem Median des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, der bei 3.276,00 Euro liegt. Die Stadt zählt damit zu den teureren Regionen in Nordrhein-Westfalen, was die Eigenanteile in der vollstationären Pflege betrifft.

Fast 200 Wölfe wurden 2025 in Frankreich zum Abschuss freigegeben. Bram war zwar nicht der erste Wolf, der hier zum Abschuss freigegeben wurde, dafür allerdings der erste der erfolgreich legal entnommen wurde. Bedeutet: Weder das Ergebnis einer Untersuchung wurde abgewartet noch ein bestimmter Wolf zum Abschuss freigegeben.

Die Gesundheitsregion Wittmund wird aufgrund finanzieller Engpässe beendet. Trotz der Einstellung bleiben Einzelprojekte erhalten, um die medizinische Versorgung im ländlichen Raum zu stärken. Die Gesundheitsregion im Landkreis Wittmund ist beendet. Die Herausforderungen bei der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum bleiben bestehen.

Das Oberverwaltungsgericht Lüneburg stoppt den Wolfsabschuss im Kreis Wittmund endgültig. Womit das begründet ist und warum ein anderes Verfahren doch noch die Wende bringen könnte. Das Oberverwaltungsgericht Lüneburg hat entschieden, dass in Friedeburg (Landkreis Wittmund) kein Wolf abgeschossen werden darf.

Nach einem tödlichen Unfall in Friedeburg Mitte November ist heute ein Treckerkorso zum Gedenken der beiden 19- und 20 Jahre alten Opfer geplant. Ein 62-Jähriger war am frühen Morgen zwischen Friedeburg und Etzel mit seinem Wagen in den Gegenverkehr geraten und mit dem Auto der beiden jungen Männer kollidiert.

Der "Freundeskreis freilebender Wölfe" hatte die Abschussgenehmigung vor Gericht gestoppt. Dagegen hat der Landkreis Wittmund Beschwerde eingelegt.

Ende November hatte der Landkreis einen Abschuss des Wolfes nach erneuten Rissen von Rindern erlaubt. Nach dem letzten Vorfall habe der Landkreis geprüft, ob nach dem Bundesnaturschutzgesetz die artenschutzrechtlichen Voraussetzungen für eine Entnahme eines schadenverursachenden Wolfes vorliegen - und ob diese möglich ist.