Aktuelles in Niddatal

Im Rheinisch-Bergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen müssen Pflegebedürftige und ihre Angehörigen monatlich mit 3.390,37 Euro rechnen. Die Pflegekosten im Rheinisch-Bergischen Kreis liegen somit 114,37 Euro über dem Median von Nordrhein-Westfalen, der bei 3.276,00 Euro liegt.

In der Mecklenburgischen Seenplatte (Mecklenburg-Vorpommern) beläuft sich die monatliche Eigenbeteiligung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen auf 2.493,38 Euro. Die Pflegekosten in der Mecklenburgischen Seenplatte liegen somit 11,62 Euro unter dem Median von Mecklenburg-Vorpommern, der bei 2.505,00 Euro liegt.

In Stormarn in Schleswig-Holstein müssen Pflegebedürftige und ihre Familien monatlich mit einer Eigenbeteiligung von 2.707,13 Euro rechnen. Mit diesen Kosten liegt Stormarn um 26,13 Euro über dem Median des Bundeslandes Schleswig-Holstein, der bei 2.681,00 Euro liegt.

Im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz beläuft sich die monatliche Eigenbeteiligung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen auf 2.788,24 Euro. Mit diesen Kosten liegt der Eifelkreis Bitburg-Prüm um 153,76 Euro unter dem Median von Rheinland-Pfalz, der bei 2.942,00 Euro liegt.

Mit 3.456,04 Euro liegen die Pflegekosten in Mönchengladbach um 180,04 Euro über dem Median des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, der bei 3.276,00 Euro liegt. Die Stadt zählt damit zu den teureren Regionen in Nordrhein-Westfalen, was die Eigenanteile in der vollstationären Pflege betrifft.

Im Landkreis Darmstadt-Dieburg in Hessen beläuft sich die monatliche Eigenbeteiligung auf 2.955,91 Euro. Die Eigenbeteiligung von monatlich 2.955,91 Euro gliedert sich im Landkreis Darmstadt-Dieburg in folgende Bestandteile: Mit 2.955,91 Euro liegen die Pflegekosten im Landkreis Darmstadt-Dieburg um 92,91 Euro über dem hessischen Median von 2.863,00 Euro.

Nach dem mutmaßlichen Doppelmord im April in Bad Nauheim ist Anklage gegen den 29 Jahre alten mutmaßlichen Schützen und seinen älteren Bruder erhoben worden. Dem Jüngeren werde heimtückischer Mord aus niedrigen Beweggründen in zwei Fällen zur Last gelegt und seinem 36 Jahre alten Bruder Beihilfe, teilte die Staatsanwaltschaft Gießen mit.

Matiaske schwärmt für das Kennzeichen "ODW" und macht schon kräftig Werbung dafür. Vermutlich würden die Erbacher dann lieber zu dem bisherigen Kennzeichen greifen, weil es die Identität der Kreisstadt besser ausdrückt als das für die Erbacher verallgemeinernde Kennzeichen "ODW".

Die Regelungen zum Schutz vor der Geflügelpest waren im Oktober gemäß den Empfehlungen des Friedrich-Löffler-Instituts für Tiergesundheit (FLI) angeordnet worden, nachdem in weiten Teilen Deutschlands und Hessens – auch im Landkreis Gießen – im Zusammenhang mit dem Vogelzug vermehrt tote und infizierte Wildvögel gefunden worden waren.

Eine neue Fahrzeughalle mit Holzhackschnitzelheizung für den Baubetriebshof (1,8 Millionen Euro) haben die Stadtverordneten mit einem Sperrvermerk belegt. Den Eintrittspreis für das Elvis-Festival haben die Stadtverordneten erneut angehoben (von 15 auf 18 Euro).