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Top Meldung Lichtbil der vermissten Person

20.12.2025 - 01:26 - Hochtaunuskreis

+++Vermisste Person+++

Bad Homburg v.d. Höhe (ots) - Seit 19.12.2025, 19.00 Uhr wird der 35-Jährige Herr Sascha Merten aus Bad Homburg vermisst. Herr Merten verließ seine Wohnung ohne Angaben eines Ziels. Persönliche Gegenstände führt Herr Merten nicht mit. Personenbeschreibung: - 35 Jahre alt, männlich, ca. 175 cm groß, dunkle kurze Haare, Dreitagebart, dunkle Augen, Geheimratsecken. Bei Antreffen oder Sichtung der Person bitte mit der Polizei in Bad Homburg unter 06172/1200 in Verbindung setzen. Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden Konrad-Adenauer-Ring 51 65187 Wiesbaden Kommissar vom Dienst Telefon: (06172) 120-0 E-Mail: KvD.Bad.Homburg.ppwh@polizei.hessen.de

Quelle: PD Hochtaunus - Polizeipräsidium Westhessen
wolkig

Nachrichten aus Niddatal und Umgebung

Keine Treffer

Hier gibt es aktuell keine Neuigkeiten, daher siehst du alle Meldungen aus Wetteraukreis. Schaue ansonsten später nochmal rein.

  • Kreis
    20. Dezember 2025 - Wetteraukreis

    Nach jahrelangem Kampf: Konradsdorf bekommt endlich den Radweg

    Der Rad- und Fußweg zwischen der Bundesstraße und den Schulen in Konradsdorf ist eines der Projekte, an denen Ortenberg schon seit vielen Jahren arbeitet. Weckler weist darauf hin, dass der neue Rad- und Fußweg für die Gesamtschule Konradsdorf und die Erich-Kästner-Schule wichtig sei.
    Quelle: Frankfurter Neue Presse
  • Karben
    Stadt
    19. Dezember 2025 - Karben

    Karbener Jugendbeirat nimmt Arbeit auf

    Und los geht’s: Am vergangenen Donnerstag nahm der erste Karbener Jugendbeirat seine Arbeit auf. Die neun frischgewählten Mitglieder trafen sich vollzählig zur konstituierenden Sitzung und wählten unter dem Vorsitz von Bürgermeister Guido Rahn ihre erste Vorsitzende.
    Quelle: Karben
  • Kreis
    18. Dezember 2025 - Wetteraukreis

    Pflegekosten im Rheinisch-Bergischen Kreis: So teuer ist die Heimunterbringung

    Im Rheinisch-Bergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen müssen Pflegebedürftige und ihre Angehörigen monatlich mit 3.390,37 Euro rechnen. Die Pflegekosten im Rheinisch-Bergischen Kreis liegen somit 114,37 Euro über dem Median von Nordrhein-Westfalen, der bei 3.276,00 Euro liegt.
    Quelle: 24RHEIN
  • Polizei- und Feuerwehrmeldungen
    Informiere dich hier über aktuelle Polizeiberichte und Feuerwehreinsätze aus Niddatal und Umgebung.
  • Kreis
    18. Dezember 2025 - Wetteraukreis

    Pflegekosten in der Mecklenburgischen Seenplatte: Was Heimbewohner zahlen müssen

    In der Mecklenburgischen Seenplatte (Mecklenburg-Vorpommern) beläuft sich die monatliche Eigenbeteiligung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen auf 2.493,38 Euro. Die Pflegekosten in der Mecklenburgischen Seenplatte liegen somit 11,62 Euro unter dem Median von Mecklenburg-Vorpommern, der bei 2.505,00 Euro liegt.
    Quelle: kreiszeitung.de
  • Weihnachtsmärkte
    Glühwein, gebrannten Mandeln und weihnachtliche Musik. Hier findest du passende Weihnachtsmarkt Termine.Weihnachtsmärkte in Niddatal und Umgebung
  • Kreis
    18. Dezember 2025 - Wetteraukreis

    Pflegekosten in Stormarn: Was Heimbewohner monatlich zahlen müssen

    In Stormarn in Schleswig-Holstein müssen Pflegebedürftige und ihre Familien monatlich mit einer Eigenbeteiligung von 2.707,13 Euro rechnen. Mit diesen Kosten liegt Stormarn um 26,13 Euro über dem Median des Bundeslandes Schleswig-Holstein, der bei 2.681,00 Euro liegt.
    Quelle: kreiszeitung.de
  • Kreis
    18. Dezember 2025 - Wetteraukreis

    Pflegekosten im Eifelkreis Bitburg-Prüm: Was Heimbewohner zahlen müssen

    Im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz beläuft sich die monatliche Eigenbeteiligung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen auf 2.788,24 Euro. Mit diesen Kosten liegt der Eifelkreis Bitburg-Prüm um 153,76 Euro unter dem Median von Rheinland-Pfalz, der bei 2.942,00 Euro liegt.
    Quelle: 24RHEIN
  • Kreis
    18. Dezember 2025 - Wetteraukreis

    Vogelgrippe: Wetteraukreis hebt Stallpflicht auf

    Quelle: hessenschau
  • Kreis
    18. Dezember 2025 - Wetteraukreis

    Pflegekosten in Mönchengladbach: So teuer ist die Heimunterbringung

    Mit 3.456,04 Euro liegen die Pflegekosten in Mönchengladbach um 180,04 Euro über dem Median des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, der bei 3.276,00 Euro liegt. Die Stadt zählt damit zu den teureren Regionen in Nordrhein-Westfalen, was die Eigenanteile in der vollstationären Pflege betrifft.
    Quelle: 24RHEIN
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  • Kreis
    18. Dezember 2025 - Wetteraukreis

    Pflegekosten im Landkreis Darmstadt-Dieburg: Was Heimbewohner zahlen müssen

    Im Landkreis Darmstadt-Dieburg in Hessen beläuft sich die monatliche Eigenbeteiligung auf 2.955,91 Euro. Die Eigenbeteiligung von monatlich 2.955,91 Euro gliedert sich im Landkreis Darmstadt-Dieburg in folgende Bestandteile: Mit 2.955,91 Euro liegen die Pflegekosten im Landkreis Darmstadt-Dieburg um 92,91 Euro über dem hessischen Median von 2.863,00 Euro.
    Quelle: Frankfurter Rundschau
  • Kreis
    18. Dezember 2025 - Wetteraukreis

    Doppelmord in Bad Nauheim: Anklage gegen zwei Brüder erhoben

    Nach dem mutmaßlichen Doppelmord im April in Bad Nauheim ist Anklage gegen den 29 Jahre alten mutmaßlichen Schützen und seinen älteren Bruder erhoben worden. Dem Jüngeren werde heimtückischer Mord aus niedrigen Beweggründen in zwei Fällen zur Last gelegt und seinem 36 Jahre alten Bruder Beihilfe, teilte die Staatsanwaltschaft Gießen mit.
    Quelle: FAZ.NET
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  • Kreis
    18. Dezember 2025 - Wetteraukreis

    ODW für Odenwald: Kreistag stimmt für neues Autokennzeichen

    Matiaske schwärmt für das Kennzeichen "ODW" und macht schon kräftig Werbung dafür. Vermutlich würden die Erbacher dann lieber zu dem bisherigen Kennzeichen greifen, weil es die Identität der Kreisstadt besser ausdrückt als das für die Erbacher verallgemeinernde Kennzeichen "ODW".
    Quelle: FAZ.NET
  • Kreis
    17. Dezember 2025 - Wetteraukreis

    Vogelgrippe-Maßnahmen im Kreis Gießen aufgehoben

    Die Regelungen zum Schutz vor der Geflügelpest waren im Oktober gemäß den Empfehlungen des Friedrich-Löffler-Instituts für Tiergesundheit (FLI) angeordnet worden, nachdem in weiten Teilen Deutschlands und Hessens – auch im Landkreis Gießen – im Zusammenhang mit dem Vogelzug vermehrt tote und infizierte Wildvögel gefunden worden waren.
    Quelle: mittelhessen
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