Aktuelles in Nisterberg

Konkret kritisieren die Mainzer auf Anfrage der SZ, dass das neue Gesetz in Teilen nicht europarechtskonform sei – insbesondere der Abschuss eines problematischen Wolfs könne ernsthafte juristische Folgen für Jäger haben.

Petra Dick-Walther, Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium, hat jetzt die Machbarkeitsstudie für das ehemalige Kann-Beton-Areal übergeben. Für das ehemalige Betonwerk-Areal, das inzwischen der Stadt Daaden sowie der Ortsgemeinde Niederdreisbach gehört, hatte es durchaus Lagerfläche-Interessenten gegeben, aber genau das möchte man hier nicht.

Nach 29 Jahren hat Flade den Verkauf von lebenden Tieren eingestellt, wofür Zoo-Flade eine Institution in Betzdorf war.

Sie verzichten auf besinnliche Zeit mit der Familie, um an den Feiertagen und immer dann, wenn die Praxen der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte geschlossen sind, die ambulante Versorgung der Patientinnen und Patienten zu sichern."

Im Rheinisch-Bergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen müssen Pflegebedürftige und ihre Angehörigen monatlich mit 3.390,37 Euro rechnen. Die Pflegekosten im Rheinisch-Bergischen Kreis liegen somit 114,37 Euro über dem Median von Nordrhein-Westfalen, der bei 3.276,00 Euro liegt.

In der Mecklenburgischen Seenplatte (Mecklenburg-Vorpommern) beläuft sich die monatliche Eigenbeteiligung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen auf 2.493,38 Euro. Die Pflegekosten in der Mecklenburgischen Seenplatte liegen somit 11,62 Euro unter dem Median von Mecklenburg-Vorpommern, der bei 2.505,00 Euro liegt.

In Stormarn in Schleswig-Holstein müssen Pflegebedürftige und ihre Familien monatlich mit einer Eigenbeteiligung von 2.707,13 Euro rechnen. Mit diesen Kosten liegt Stormarn um 26,13 Euro über dem Median des Bundeslandes Schleswig-Holstein, der bei 2.681,00 Euro liegt.

Für meine Familie und Liebsten wünsche ich mir vor allem Gesundheit und viele schöne Momente. Ich wünsche mir Gefühle nicht länger zu unterdrücken, meine Meinung immer frei äußern zu können und mehr Blick für die kleinen und schönen Dinge im Alltag zu haben.

Wäre der Kreis Altenkirchen eine Privatperson, dann wäre es höchste Zeit für die Verbraucherinsolvenz: Die Lücke im Ergebnishaushalt beläuft sich auf 13,7 Millionen Euro. Der ÖPNV und hier vor allem die Schülerbeförderung kostet den Kreis im nächsten Jahr 27,3 Millionen Euro.

Kirchen. Wenn nichts mehr geht, sind sie für manch einen der letzte Rettungsanker: Dagmar Moschner-Franken und Ingrid Hüsch-Isack. Ihr Büro liegt etwas versteckt an der Bahnhofstraße in Kirchen. Ingrid Hüsch-Isack: "Da dauert es mitunter sehr lange, bis jemand, der nicht zahlt, gesagt bekommt: ,Du kriegst nichts mehr.'"

18 Prozent beträgt auch im kommenden Jahr die Umlage, die die Stadt Herdorf, die Ortsgemeinde Schutzbach und alle anderen in der Verbandsgemeinde Daaden-Herdorf gewissermaßen als "Steuer" zahlen müssen, um die Verwaltung zu finanzieren.

Diese bittere Erfahrung haben schon viele Angehörige alter Menschen gemacht, und nun weiß es auch die SZ-Redaktion: Nur ein einziges Heim sagt am Telefon "Ja, wir könnten kurzfristig einen Platz anbieten" – mit dem Zusatz: "Morgen kann das schon anders aussehen."