Aktuelles in Ober-Mörlen

Über Politik möchte Bindewald eigentlich nicht sprechen, betont aber: "Transatlantische Beziehungen werden immer wichtiger." Von Rissen in den Beziehungen zwischen den USA und Deutschland haben er und seine Frau Karin bei ihrer letzten USA-Reise im Februar nichts gemerkt: "Ehrlich gesagt, die Einreise war so easy wie noch nie." Das könnte an ihrem Besuchervisum liegen und der Tatsache, dass die beiden im Auftrag der Hessen-Wisconsin-Society reisen, die ihren Sitz in Milwaukee hat.

Die Gemeinde Rockenberg wird Mitglied der Gemeinschaftskasse Wetterau. Kassenleiter Mario Kröck verwies darauf, dass die Gemeinschaftskasse gut vorbereitet sei, um die zusätzlichen Aufgaben für Rockenberg zu übernehmen. See unterstrich, dass die Gemeinschaftskasse Wetterau in den vergangenen Jahren gewachsen sei und sich als leistungsfähiger Partner für die Mitgliedskommunen etabliert habe.

Als gutes Team haben die beiden "Elektro Macker", zu dem zeitweilig ein Sonnenstudio gehörte, daher auch dann noch gerne geführt, als der Umsatz durch das Internet zurück ging und über mehrere Tage kein Kunde den Laden betrat.

Entscheidungen wurden vertagt, Anträge zurück in Ausschüsse gegeben. Der SPD-FWG-Antrag wurde mit Änderungen angenommen. Der Antrag über einen Erlass einer neuen Hundesteuersatzung wurde zur weiteren Beratung zurück in den Ausschuss verwiesen.

Der Rad- und Fußweg zwischen der Bundesstraße und den Schulen in Konradsdorf ist eines der Projekte, an denen Ortenberg schon seit vielen Jahren arbeitet. Weckler weist darauf hin, dass der neue Rad- und Fußweg für die Gesamtschule Konradsdorf und die Erich-Kästner-Schule wichtig sei.

Und los geht’s: Am vergangenen Donnerstag nahm der erste Karbener Jugendbeirat seine Arbeit auf. Die neun frischgewählten Mitglieder trafen sich vollzählig zur konstituierenden Sitzung und wählten unter dem Vorsitz von Bürgermeister Guido Rahn ihre erste Vorsitzende.

Im Rheinisch-Bergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen müssen Pflegebedürftige und ihre Angehörigen monatlich mit 3.390,37 Euro rechnen. Die Pflegekosten im Rheinisch-Bergischen Kreis liegen somit 114,37 Euro über dem Median von Nordrhein-Westfalen, der bei 3.276,00 Euro liegt.