Aktuelles in Offenbach/Main

Allein im vergangenen Jahr gab es etwa 1 000 Sprengungen im Land", sagt Robin Hofmann, Kriminologe, der an der Universität Maastricht zum organisierten Verbrechen in Europa forscht. Zumindest gibt es Faktoren, die das Land zu einem attraktiven Ziel für Kriminelle machen könnten, vermutet Robin Hofmann: Der Kokain-Konsum etwa steigt massiv.

Die Nacht zum ersten Feiertag wird dann windig mit starken oder - in den Bergen - stürmischen Böen. Der erste Weihnachtsfeiertag wird den Experten zufolge dann bei bis zu drei Grad sonnig. Auch am zweiten Feiertag gibt es viel Sonne oder zumindest nur wenige Wolken.

Die Nacht zum ersten Feiertag wird vor allem in den Bergen frostig bei bis zu minus zehn Grad. Ähnlich wird es am zweiten Feiertag: Es bleibt trocken bei minus ein bis plus vier Grad - und oft wird es sonnig oder der Himmel nur leicht bewölkt.

Wetter-Experte Reuter sagt: "Im Tagesverlauf gehen die Niederschläge im Süden häufiger in schwachen Schneefall oder Schneegriesel über - und auch von der Rhön über den Thüringer Wald bis zum Erzgebirge flöckelt es etwas." Das heißt: In den Bergen in Osthessen besteht die Chance auf eine zumindest angezuckerte Weihnacht.

Als Windböen bezeichnet der DWD Luftbewegungen über 50 km/h (Windstärke 7). Die aktuelle Wetterwarnung vor Winbdböen betrifft folgende Kreise in Nord- und Osthessen und gilt ab Dienstag um 0 Uhr für Lagen über 800 Meter.

Ein bewaffneter Täter hat am Montag drei Lebensmittelgeschäfte überfallen und dabei mehrere hundert Euro erbeutet. Dezember) innerhalb kürzester Zeit drei Lebensmittelgeschäfte heimgesucht und dabei mehrere hundert Euro erbeutet. Erste Tat: Räuber erbeutet hunderte Euro aus Kasse Dritte Tat mit Gerangel: 400 Euro erbeutet

DARMSTADT Verrat von Dienstgeheimnissen. 22.12.25 - Vor dem Landgericht Darmstadt ist am Montag ein 44-jähriger Mann verurteilt worden. Durch Chats zwischen dem Angeklagten und Drogenhändlern wurde der Verrat von Dienstgeheimnissen belegt. Vor dem Landgericht Darmstadt ist am Montag ein 44-jähriger Mann verurteilt worden.

In einer 90-minütigen Urteilsbegründung geht sie noch einmal ausführlich auf die Beweislage ein, erläutert Chat für Chat, den der Angeklagte mit dem Kopf der drei Mann starken und ebenfalls inzwischen verurteilten Dealer-Gruppierung führte. Mit ihm soll er seit vielen Jahren ein enges Freundschaftsverhältnis geführt haben, die Männer tauschten sich auch regelmäßig über Alltägliches aus.

Ihre Chats seien "keine normale Kommunikation" für einen Kripobeamten, sagt das Gericht. Mit dem aktuellen Urteil blieb das Gericht zwischen den Plädoyers von Staatsanwaltschaft und Verteidigung, die vier Jahre und drei Monate Haft beziehungsweise Freispruch gefordert hatten.

Aus den Chatnachrichten, die teils in der Hauptverhandlung im Gerichtssaal vorgelesen worden waren, gehe auch hervor, dass der Angeklagte genau gewusst habe, dass sein Freund, der auch als Autohändler tätig war, in den Handel mit Cannabis verstrickt gewesen sei.