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Nach dem Relegationshinspiel zur 2. Bundesliga zwischen dem 1. FC Saarbrücken und Eintracht Braunschweig / Die Polizei zieht Bilanz

benjaminnolte / Adobe Stock

Saarbrücken (ots) -

Der polizeiliche Einsatz anlässlich des Relegationsspiels zwischen dem 1. FC Saarbrücken und Eintracht Braunschweig verlief nicht ganz ohne Vorkommnisse. Am Fanmarsch der FCS-Fans von der Ludwigskirche zum Stadion wurden in der Spitze bis zu 6.000 Teilnehmer gezählt. In der Vorspielphase musste die Polizei zudem den Ordnungsdienst bei den Einlasskontrollen unterstützen. Während des gesamten Spiels wurden sowohl von Heim-, als auch von den Gästefans mehrfach Pyrotechnik gezündet.

Am heutigen Freitag (23.05.2025) kamen mehr als 15.000 Zuschauer ins Ludwigsparkstadion nach Saarbrücken zum Hinspiel der Relegation zur 2. Bundesliga. Unter den Besuchern befanden sich auch mehrere hundert sogenannter Problemfans beider Mannschaften. Unterstützt wurde die saarländische Polizei durch Einsatzkräfte aus Rheinland-Pfalz und Bayern. Die zahlreichen Einsatzkräfte sorgten so rund um das Spiel für die Sicherheit der Zuschauerinnen und Zuschauer.

Vor Spielbeginn begleiteten die Einsatzkräfte bereits den Fanmarsch der Heimmannschaft von der Ludwigskirche über die Westspange bis zum Ludwigsparkstadion. Im Laufe der Wegstrecke schlossen sich immer mehr Personen dem Fanmarsch an, so dass insgesamt bis zu 6.000 Personen gezählt wurden. Hierbei kam es zum Abbrennen von Pyrotechnik und Böllerwürfen. Zeitweise wurden Verkehrsmaßnahmen getroffen, insbesondere im Bereich der Westspange und im Ludwigskreisel, was zu kurzfristigen Verkehrsstörungen führte.

Bei den Einlasskontrollen mussten die Einsatzkräfte der Polizei den Ordnungsdienst im Bereich der Heimfans unterstützen, als in zwei Fällen versucht wurde, unkontrolliert ins Stadion zu gelangen. Dabei wurden nach bisherigen Erkenntnissen fünf Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes verletzt.

Während des Spiels wurde von beiden Fanlagern mehrfach Pyrotechnik gezündet.

Die Abfahrt der Gästefans erfolgte ohne größere Störungen. Anschließend wurde die Sperrung der Camphauser Straße wieder aufgehoben.

Rückfragen von Medienvertretern bitte an:

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