Verkehrsbehinderungen auf der A7: Zwei Aquaplaning-Unfälle in Fahrtrichtung Süden
Neumünster (ots) -
Nach einem Sattelzugunfall an der Anschlussstelle Neumünster-Süd konnte die Sperrung der A7 aufgehoben werden. In Fahrtrichtung Süden ereigneten sich jedoch zwei Unfälle aufgrund von Aquaplaning, was zu weiteren Verkehrsbehinderungen führt.
Am heutigen Morgen, um 06:51 Uhr, wurde die Polizei über einen Unfall auf der Autobahn A7 in Fahrtrichtung Norden informiert. Ein Sattelzug war auf dem Beschleunigungsstreifen der Anschlussstelle Neumünster-Süd ins Schleudern geraten und in die Leitplanke gerutscht. Die Bergung des Sattelzugs konnte erfolgreich abgeschlossen werden und die Fahrbahn ist wieder freigegeben.
Parallel kam es in Fahrtrichtung Süden zu zwei weiteren Unfällen aufgrund von Aquaplaning. Der erste Unfall ereignete sich gegen 08:10 Uhr zwischen den Anschlussstellen Bad Bramstedt und Kaltenkirchen, als ein Pkw in die Mittelleitplanke geriet. Die Autobahn musste in diesem Bereich zwischen 08:10 und 08:35 Uhr voll gesperrt werden, der Verkehr wird inzwischen wieder zweispurig an der Unfallstelle vorbeigeführt.
Ein zweiter Unfall geschah kurz davor zwischen den Anschlussstellen Kaltenkirchen und Henstedt-Ulzburg. Auch hier geriet ein Fahrzeug aufgrund von Aquaplaning ins Schleudern. Die Bergungsarbeiten dauern an, der Verkehr wird jedoch an der Unfallstelle vorbeigeleitet.
Die Polizei warnt weiterhin vor Aquaplaning und rät allen Verkehrsteilnehmenden, ihre Geschwindigkeit den Witterungsverhältnissen anzupassen.
Mit freundlichen Grüßen
Philipp Feddersen
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