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Bundespolizei - Geschädigter nach Tätlichkeit am Bahnhof Felde gesucht

Gerhard Seybert / Adobe Stock

Felde (ots) -

Am Morgen des 15.12.2024 schlug einen Mann auf dem Bahnhof Felde zwei Personen ins Gesicht. Die Bundespolizei sucht in diesem Zusammenhang den zweiten Geschädigten.

Am Sonntag, 15.12.2024 gegen 08:00 Uhr meldete sich ein Zugbegleiter auf der Wache der Bundespolizei am Bahnhof Kiel und gab an, dass er gegen 07:45 Uhr beobachtet habe, wie ein Mann kurz vor der Abfahrt vom Bahnhof Felde, Fahrtrichtung Kiel, eine Frau ins Gesicht geschlagen habe. Der Beschuldigte sei danach auch mit dem Zug nach Kiel gefahren. Die Geschädigte konnte daraufhin durch Bundespolizisten im Bahnhof angetroffen werden. Sie bestätigte der Angaben des Zugbegleiters. Als sie auf den Zug wartete, habe ihr der 23-jährige Beschuldigte mit der flachen Hand und einmal mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Sie gab sie an, den Beschuldigten namentlich zu kennen. Der Zugbegleiter bestätigte die Angaben, da er dem Mann auf der Fahrt eine Fahrpreisnacherhebung ausstellen musste. Die Geschädigte gab zudem an, dass eine weitere unbekannt männliche Person durch den Beschuldigten zu Schaden kam, nachdem er versuchte die Situation zu schlichten. Er sei vom Beschuldigten geschlagen worden. In der Folge stürzte er, fiel auf sein Gesicht und habe erheblich geblutet.

Der Beschuldigte konnte im Anschluss über die Videoüberwachung im Bahnhof Kiel ausfindig gemacht und den strafprozessualen Maßnahmen zugeführt werden.

Für die weiteren Ermittlungen sucht die Bundespolizei in diesem Zusammenhang den zweiten Zeugen bzw. Geschädigten, mit der Bitte sich bei der Bundespolizeiinspektion Kiel unter 0431/98071-0 zu melden. Ebenso werden weitere Personen gesucht, die ggf. sachdienliche Angaben zum Geschehen machen können.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Kiel Pressestelle André Fischer Telefon: 0431/ 980 71 - 119 E-Mail: bpoli.kiel.c-oea@polizei.bund.de www.bundespolizei.de Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord- und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.

Dazu sind ihr als operative Dienststellen die Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente "Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee (Schengen-Außengrenze) zu überwachen.

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca. 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere: - der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, - die bahnpolizeilichen Aufgaben - die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter www.bundespolizei.de.

Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Kiel
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