Aktuelles in Siegburg

Alexander Wüerst spricht über Autoschalter in den 80ern, längst vergessene Scheckhefte und die größte Neuerung für die Bank: Apple Pay. Herr Wüerst, Sie waren 44 Jahre in der Kreissparkasse tätig, vom Lehrling in der Filiale in Wahn bis zum Vorstandsvorsitz.

Laut Plänen des nordrhein-westfälischen Justizministers Benjamin Limbach soll der Standort mit Bonn zusammengelegt werden. Nach Auffassung von Michael Korsmeier, dem Ersten Bevollmächtigten der IG Metall Bonn-Rhein-Sieg, benachteiligt die geplante Zusammenlegung der Arbeitsgerichte Siegburg und Bonn die Beschäftigten im Rhein-Sieg-Kreis.

Alwin Müller, Vorsitzender des Heimatvereins Eitorf, bedankte sich beim Hennefer Bürgermeister Mario Dahm, der wie sein Amtskollege aus Eitorf, Rainer Viehof, zur Feierstunde am Drei-Herren-Stein in Hennef-Meisenbach gekommen war.

Die Suche nach der mutmaßlichen Großkatze nahe der NRW-Grenze blieb ergebnislos. War es am Ende ein Luchs? Rätselraten um Tier bei Kalenborn Suche nach Raubkatze an NRW-Grenze Gemeinde: "Es besteht kein Grund zur Panik" Keine Aufregung vor Ort spürbar

Ein Jäger lichtet vom Hochsitz ein größeres katzenartiges Tier ab. Am Dienstagabend hat ein Jäger von einem Hochsitz ein Tier entdeckt und gefilmt. Ob es sich wirklich um ein gefährliches Tier handelt, ist derzeit noch unklar.

Unserer Enkelin war langweilig und vertrieb sich mit der Pfütze die Zeit." Sie habe einige Bilder in der Situation gemacht, aber das sei das Foto, wo das Wasser der Pfütze so schön hochgesprungen sei.

Diese Schließung habe mit dem Schutzschirm-Verfahren aber nichts zu tun, sagt Thomas Schulz: "Dies ist ein alltäglicher Vorgang im operativen Geschäft, weil der Mietvertrag in Eichen ausläuft." Bis ins vergangene Jahr durfte die IB West die Räume an der Mecklenburger Straße mietfrei nutzen.

Nach der Sichtung einer mutmaßlichen Großkatze im Waldgebiet bei Kalenborn an der Grenze zum Rhein-Sieg-Kreis hat der Einsatz eines Fährtensuchers keine neuen Erkenntnisse gebracht. Dann hätte man weitere Anhaltspunkte und könnte untersuchen, um was für ein Tier es sich handelt." Der Bürgermeister habe entschieden, vorsorglich zu informieren, um kein Risiko einzugehen.

November) eine Belohnung in Höhe von 500 Euro aus, um den Fall aufzuklären und den möglichen Halter des Tieres zu ermitteln. "Selbst wenn sich die vermeintliche Großkatze wie der Puma vom Geiseltalsee oder die Löwin in Kleinmachnow als andere Tierart entpuppen sollte, zeigt der Fall erneut, dass der unregulierte Handel mit gefährlichen Wildtieren in Deutschland erschreckende Ausmaße angenommen hat.

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