Aktuelles in Oberkirch

Die Regeln bleiben demnach kompliziert: Die Tiere müssen für den sogenannten Vergrämungsabschuss tatsächlich auf dem betroffenen Feld sein: "Wenn sie auf eine Wiese oder den Grünstreifen nebenan fliegen, dann darf es keinen Abschuss geben", berichtet Arnold.

Stadt Tübingen ergreift erste Maßnahmen gegen invasive Ameisen. Anwohner in Tübingen bekämpfen die invasive Ameisenart Tapinoma magnum mit heißem Wasser. Die Stadt Tübingen reagiert auf die Ausbreitung der invasiven Ameisenart Tapinoma magnum im betroffenen Gebiet entlang des Beethovenwegs in der Nähe der Kliniken.

Um die aktuelle Lage zuverlässig im Blick zu behalten und gegebenenfalls kurzfristig gegen die Ameisen vorgehen zu können, hat die Stadtverwaltung ein erstes Maßnahmenpaket geschnürt: Die Kommunalen Servicebetriebe sind ab jetzt regelmäßig vor Ort und beobachten, ob und wie sich die Ameisen ausbreiten.

Lahr: Maskierte bei Junggesellenabschied lösen Polizeieinsatz aus. Eine Gruppe maskierter Männer hat einen Nachbarn in Lahr in Schock versetzt und einen Polizeieinsatz ausgelöst. Ein Junggesellenabschied hat in Lahr (Ortenaukreis) einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst. Weil zunächst ein bewaffneter Angriff nicht ausgeschlossen werden konnte, rückten mehrere Streifenwagen an.

Um die aktuelle Lage zuverlässig im Blick zu behalten, hat die Stadtverwaltung ein erstes Maßnahmenpaket geschnürt: "Die Beschäftigten der kommunalen Servicebetriebe sind ab jetzt regelmäßig vor Ort und beobachten, ob und wie sich die Ameisen ausbreiten", heißt es seitens der Stadt.

Das war für uns schon eine Puzzlearbeit." Beim Zusammenstellen der Teile setzt Wück mit seinen Co-Trainerinnen Maren Meinert und Saskia Bartusiak auf eine Mischung aus Unbekümmertheit und Routine. In beiden Fällen, betonte Wück, sei es keine Entscheidung gegen diese Spielerinnen gewesen, sondern für andere.

Der tödliche Unfall eines 66-jährigen Pedelec-Fahrers am Montag war 2025 bereits der zweite Vorfall dieser Art in der Ortenau. Ausgerechnet in Renchen ereignete sich am Montag dann auch der zweite tödliche Pedelec-Unfall dieses Jahres: Ein 66-Jähriger war ohne Fremdverschulden nach rechts auf den angrenzenden Grünstreifen geraten, hatte in der Folge nach links gezogen und war dabei ins Rutschen geraten.

Doch auch er habe keinen anderen Platz für die Familie. Schon früher sei das Häuschen am Wanderweg bewohnt worden und niemand habe die Räumung gefordert, sagte ihre Sprecherin: "Das waren keine Sinti." Sie und ihre Familie wollten gern weiter in Wohnwagen leben.