Aktuelles in Arbach

Es ist noch keine drei Wochen her, als die Laune der Befürworter des A1-Lückenschlusses im Kreis Euskirchen einen mächtigen Dämpfer erhielt: Der Autobahnausbau in der Eifel sei eines der Projekte, für die das Geld fehle, verlautete aus Berlin – ein weiterer Rückschlag in der schier endlosen Geschichte rund um den Weiterbau der A1.

Oktober haben Bahnfahrer die Möglichkeit, die Eifelstrecke zwischen Köln und Trier wieder durchgängig mit dem Zug zu befahren. Oktober, wird auf dem Abschnitt zwischen Kall und Gerolstein wieder Schienenersatzverkehr eingerichtet: Dann werden nämlich die Arbeiten der bereits begonnenen Elektrifizierung auf der rund 160 Kilometer langen Eifelstrecke fortgesetzt.

Als Sieger gingen in Weißenborn in diesem Jahr Dharik und Monix Guntram vom MSC Oberehe (Landkreis Vulkaneifel, Rheinland-Pfalz) hervor, die sich vor den vielen Zuschauern am Streckenrand über neun Sekunden Vorsprung vor ihren ärgsten Verfolger Marc und Sarah Treibich vom AMC Arzbach (Rhein-Lahn-Kreis, Rheinland-Pfalz) erfuhren.

Eickelkamp hat in seiner Zeit in Afrika aber nicht nur in Ägypten unter Tage gearbeitet und sich nicht nur dort in seiner Freizeit auf die Suche nach archäologischen Überresten aus der Steinzeit gemacht. Siegbert Eickelkamp erfreut sich auch heute noch an seiner Steinzeit-Sammlung.

"Die Nachricht ist ein echter Schock und eine herbe Enttäuschung", sagte Ramers in einem mit seiner Amtskollegin Julia Gieseking (Landkreis Vulkaneifel) und Blankenheims Bürgermeisterin Jennifer Meuren abgestimmten Statement: "Wir waren hoffnungsvoll, dass ein Bundesverkehrsminister aus der Eifel mehr für uns tut – erst recht, wenn der Bund ein Sondervermögen für den Ausbau von Infrastruktur in Milliardenhöhe ausgibt."

Auto gerät in Gegenverkehr: Ein Toter, mehrere Verletzte. Bei einem Frontalzusammenstoß im Landkreis Vulkaneifel ist ein Mensch ums Leben gekommen, drei weitere wurden schwer verletzt. Zwei Personen aus dem unfallverursachenden Auto wurden schwer verletzt, die Dritte starb am Unfallort.

Selbst in den von der Ahrflut betroffenen Landkreisen Ahrweiler und Vulkaneifel gibt es vier Jahre nach der Katastrophe noch keine Alarm- und Einsatzpläne (AEP) für Hochwasser - die Einsatzkräften vorgeben, was im Ernstfall zu tun ist.