Aktuelles in Berenbach

Bei einer Explosion eines Geldautomaten in Üxheim entstehen mehrere zehntausend Euro Schaden. Wie viel Geld die Täter erbeuteten, ist jedoch unklar. Unbekannte Täter haben in Üxheim (Kreis Vulkaneifel) einen frei stehenden Geldautomaten gesprengt. Wie viel Bargeld die Täter erbeuten konnten, sei bislang unklar.

Polizei fahndet: Schon wieder ein Geldautomat in der Region gesprengt – Explosion in der Eifel. Erst zwei Nächte zuvor war es im Rheinland zu einer Geldautomaten-Sprengung gekommen. Schon wieder wurde ein Geldautomat in der Region gesprengt – dieses Mal in der Eifel.

Durch eine konstruktive Zusammenarbeit und den Austausch von Ressourcen und Wissen könnten Kommunen oft mehr erreichen als im Alleingang, begründete Innenminister Michael Ebling (SPD) die Unterstützung und den Stellenwert dieser Vorhaben für das Land.

Frau nach Suchaktion tot aufgefunden. Eine Frau ist nach einer größeren Suchaktion im Landkreis Vulkaneifel tot aufgefunden worden. Die 60-Jährige sei am Nachmittag durch Einsatzkräfte in Gerolstein gefunden worden, teilte die Polizei mit.

Denn wenn die EU ihre Agrarmärkte für Produkte aus Argentinien, Brasilien, Uruguay und Paraguay öffnet, dürfte auch in unseren Supermärkten mehr günstiges Fleisch aus Südamerika landen. Der Bauernpräsident meint: "Es dürfen nur Produkte nach Europa importiert werden, die unseren Standards entsprechen." Andernfalls könnte es passieren, dass einige der 3.000 Fleisch-Betriebe im Land aufgeben müssen.

Eifelstrecke Köln-Trier: Euskirchen wird ab Januar 2025 für ein halbes Jahr zur Endstation. Während der Streckensperrung verkehrt der Schienenersatzverkehr (SEV) für die Linie RE 22 laut Mitteilung der Bahn zwischen Euskirchen und Gerolstein allerdings ohne Halt in Urft (Steinfeld) und Schmidt-heim.

Kreis Altenkirchen: 2024 mehr Betriebe aufgegeben als neu gegründet. Kreis Altenkirchen: 2024 mehr Betriebe aufgegeben als neu gegründet: Im Kreis Neuwied waren es 1272 mit 174 neuen Firmen.

Die rot-grün-gelbe Landesregierung plant für die kommenden beiden Jahre mit Einnahmen von insgesamt rund 49,3 Milliarden Euro, an Ausgaben sind etwa 50,7 Milliarden Euro vorgesehen. Auch für die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen sollen Städte und Gemeinden im kommenden Jahr rund 20 Millionen Euro mehr erhalten als zuletzt.