Aktuelles in Daaden

Hinzu kommt nun auch der Eindruck, dass der wegen Schäden an zwei Brücken seit Februar nicht mehr befahrbare Abschnitt zwischen Aue und Bad Berleburg lange Zeit oder womöglich ganz verloren gehen könnte. Die Schwierigkeiten betreffen natürlich auch viele Pendler entlang der zwischen Kreuztal und Bad Berleburg nur eingleisig ausgebauten Strecke von und nach Wittgenstein.

Außer dem Landkreis Altenkirchen, sowie Teilen der Landkreise Ahrweiler, Neuwied und Westerwaldkreis ist somit das gesamte Bundesland Rheinland-Pfalz von den BTV 8 Nachweisen in Baden-Württemberg und dem Saarland betroffen. Der Donnersbergkreis ist bereits auf Grund des BTV 8 Nachweises in Baden-Württemberg vom 08.10.2025 Teil des betroffenen Gebietes (150 km Radius um den infizierten Betrieb).

Alwin Müller, Vorsitzender des Heimatvereins Eitorf, bedankte sich beim Hennefer Bürgermeister Mario Dahm, der wie sein Amtskollege aus Eitorf, Rainer Viehof, zur Feierstunde am Drei-Herren-Stein in Hennef-Meisenbach gekommen war.

Dabei geht es um rund eine Million Euro. Die 1,3 Millionen Euro für ein neues Drehleiterfahrzeug beispielsweise muss die Verbandsgemeinde Kirchen selbst stemmen, ebenso die erste Rate über 800.000 Euro für ein neues Feuerwehrhaus in Herkersdorf/Offhausen.

Köln/Siegen. "Die Strecke ist zwischen Porz-Wahn und Spich gesperrt. Grund dafür sind unbefugte Personen auf der Strecke", teilt zuginfo.nrw mit. In der Folge kommt es jetzt zu Verspätungen, Teilausfällen und Ausfällen auf dem kompletten Laufweg.

Bei einem Unfall an der Einmündung der B62 zur Rother Straße in Etzbach sind am Mittwoch mehrere Menschen verletzt worden, wie die Polizei mitteilt. Der Zusammenstoß ereignete sich gegen 18.10 Uhr. Nach ersten Erkenntnissen wollte ein 24-jähriger Autofahrer von der Rother Straße nach links auf die B62 abbiegen.

Mehr als 1300 Züge fahren Tag für Tag durch den Kölner Hauptbahnhof, 300.000 Menschen nutzen ihn Tag für Tag. Damit das auch in Zukunft so bleiben kann, sollte der Knotenpunkt ab Freitagabend eigentlich komplett gesperrt werden, um ein neues Elektronisches Stellwerk in Betrieb zu nehmen.

Seit Jahren baut die Bahn an einem neuen Stellwerk für den Kölner Hauptbahnhof. Eigentlich hatte die Bahn geplant, das moderne elektronische Stellwerk während der zehntägigen Sperrung des Hauptbahnhofs an die Strecken anzuschließen und dann die Züge in und um Köln von dort aus zu steuern.

Um das elektronische Stellwerk in einigen Monaten in Betrieb nehmen zu können, ist nach Angaben der Bahn noch einmal eine ähnlich umfangreiche Sperrung des Kölner Hauptbahnhofs erforderlich.

Kurz vor der Sperrung des Kölner Hauptbahnhofs für Fern- und Regionalzüge ab Freitag ist klar: Der Bahnhof wird demnächst noch einmal gesperrt werden müssen. Für den Start des neuen Stellwerks ist in absehbarer Zeit eine zweite Sperrung des Hauptbahnhofs nötig.

Um den Bahnverkehr künftig vollständig auf das moderne System umzustellen, "muss die ESTW-Technik an die alten Stellwerke in Köln-West, Ehrenfeld, Nippes, Deutz und Hbf S-Bahn angeschlossen werden." Wann das erfolgen wird - und wann der Hauptbahnhof Köln nochmal gesperrt werden muss - war am Donnerstag noch offen.

Die meiste Zeit hat das so gut wie keine Auswirkungen auf den Zugverkehr – aber jetzt muss das alte Stellwerk für den Kölner Hauptbahnhof abgeklemmt und die neue Technik angeschlossen werden.