Aktuelles in Dankerath

"In Firmenich ist eine Cluster-Schule entstanden mit neuen, offenen Raumkonzepten", so der Planer: "Neben den Klassenräumen gibt es jetzt Platz für vier Lern-WGs auf Jahrgangsebene." Vorbild dafür seien Schulen in Skandinavien gewesen.

Zwei Erwachsene und vier Kinder sind am Sonntagmorgen bei einem Unfall auf der Autobahn verletzt worden, vier von ihnen lebensgefährlich. Bei dem Unfall wurden alle sechs Insassen verletzt, vier von ihnen lebensgefährlich.

Zwei Erwachsene und vier Kinder sind am Sonntagmorgen bei einem Unfall auf der Autobahn verletzt worden, vier von ihnen lebensgefährlich. Bei dem Unfall wurden alle sechs Insassen verletzt, vier von ihnen lebensgefährlich.

Alles, was er sich in seinen "kühnsten Träumen gewünscht hatte", sagt Wolfgang Groß, sei erfüllt worden: Der "Clou" sei die Elektrifizierung, mit der die Bahn ein Zeichen für die Energie- und Mobilitätswende und für den Klimaschutz setze.

Viereinhalb Jahre, nachdem die Flut über Dutzende Kilometer Gleise weggeschwemmt sowie Brücken und Bahnhöfe erheblich beschädigt oder zerstört hat, können Züge jetzt wieder durchgehend auf der Ahrtal-Strecke fahren. 4.200 Seiten habe das Papier, fünf Monate sei daran gearbeitet worden, berichtet Ralph Orth.

Kurz nach der Flut teilte die Deutsche Bahn damals mit: Insgesamt seien Gleise auf einer Länge von rund 600 Kilometern von den Unwetterfolgen betroffen. Im Juli dann ein weiterer Meilenstein: Alle bei der Flutkatastrophe vor vier Jahren zerstörten Brücken der Bahn seien neu gebaut worden, teilte die Deutsche Bahn zum Jahrestag mit.

Vier Jahre nach der Flut: Wiedereröffnung der Ahrtal-Strecke 15 neu gebaute Brücken, fünf sanierte Tunnel und fast 900 neue Masten: die Wiederherstellung der Ahrtal-Strecke war eine Mammutaufgabe. "Die Bahn ist zurück im Ahrtal", sagte Palla.

Nach den großen Zerstörungen durch die Flutkatastrophe im Sommer 2021 ist die Ahrtal-Bahnstrecke wieder komplett befahrbar. "Die Bahn ist zurück im Ahrtal", sagte Palla. Insgesamt wurden auf der Ahrtal-Strecke den Angaben zufolge 18 Kilometer Gleise, 22 Brücken, fünf Tunnel und zehn Stationen wiederhergestellt.

Dortmund – In Rheinland-Pfalz beginnt ab Frühjahr 2026 eine neue Phase beim Lückenschluss der A1. Zwischen Kelberg (Kreis Vulkaneifel) und Adenau (Kreis Ahrweiler) will die Autobahn GmbH ein rund zehn Kilometer langes Teilstück bauen – samt zehn neuer Talbrücken.

Güntners wichtigster Mitarbeiter beim Milliardenprojekt A1-Lückenschluss – aktuell gehen die Planer von Gesamtkosten in Höhe von 1,1 Milliarden Euro für die fehlenden 25 Kilometer zwischen Kelberg und Tondorf aus – ist Athanasios Mpasios: Der Leiter der Niederlassung Euskirchen der Autobahn GmbH wird mit seinem Team auch den komplett in Rheinland-Pfalz liegenden Abschnitt Kelberg-Adenau übernehmen, für den jetzt Baurecht vorliegt.

Für ihn sei dies der wichtigste Teil, sagte Schnieder. Als das Ja für den Bau des Autobahnabschnitt Kelberg - Adenau kam, sei das "wie Weihnachten und Ostern zusammen" gewesen, sagte Löhr-Hoffmann.

Für ihn sei dies der wichtigste Teil, sagte Schnieder. Für den Abschnitt Adenau-Lommersdorf (Nordrhein-Westfalen) ist laut Autobahn GmbH 2026 die Vorlage eines Vorentwurfs geplant, mit dem dann das bislang ruhende Planfeststellungsverfahren wiederaufgenommen werden könnte.