Aktuelles in Ebringen

Die Polizei in Freiburg registrierte mehr als 70 Unfälle in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Lörrach und Waldshut-Tiengen. Auf der Autobahn 98 bei Lörrach gab es wegen des Schnees schon am frühen Abend ein Verkehrschaos, das noch bis in die Nacht andauerte, wie ein Sprecher der Polizei Freiburg mitteilte.

Zahlreiche Unfälle: Starker Schneefall bremst Verkehr im Süden aus. Konstanz - Kräftige Schneefälle in Teilen Bayerns und Baden-Württembergs bringen den Verkehr zwischenzeitlich zum Erliegen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gab wegen der starken Schneefälle für Teile Bayerns und Baden-Württembergs am Donnerstag eine Unwetterwarnung heraus.

Bis etwa 5 Uhr am Freitagmorgen registrierte die Polizei in Freiburg mehr als 70 Unfälle in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Lörrach und Waldshut-Tiengen. Die Versorgung der etwa 80 betroffenen Personen verlief laut Polizei reibungslos.

Wintereinbruch Starker Schneefall sorgt für Unfälle "im Fünf-Minuten-Takt" auf Südbayerns Straßen. Starke Schneefälle haben den Winter nach Bayern gebracht und vor allem im Süden des Freistaats für Unfälle und schneebedeckte Fahrbahnen gesorgt.

Innerhalb weniger Stunden kam es wegen Schnee und Glätte auf vielen Straßen im Süden von BW zu Unfällen. Auf der A98 bei Lörrach gab es wegen des Schnees schon am frühen Abend ein Verkehrschaos, das noch bis in die Nacht andauerte, wie ein Sprecher der Polizei Freiburg mitteilte.

Auf der Autobahn 98 bei Lörrach gab es wegen des Schnees schon am frühen Abend ein Verkehrschaos, das noch bis in die Nacht andauerte, wie ein Sprecher der Polizei Freiburg mitteilte.

Wetter und Verkehr Starker Schneefall sorgt für Unfälle auf Bayerns Straßen. Starke Schneefälle haben den Winter nach Bayern gebracht und vor allem im Süden des Freistaats für Unfälle und schneebedeckte Fahrbahnen gesorgt.

Es ist laut Deutschem Wetterdienst (DWD) der erste richtige Wintereinbruch: Im Allgäu, dem Südschwarzwald und am Bodensee erwarten die Meteorologen bis in die Nacht Schneefälle. Für die Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen gab der DWD eine Unwetterwarnung wegen starken Schneefalls heraus.

In anderen wichtigen Berufen, wie beispielsweise bei den Ärzten, werden vorraussichtlich knapp 13 Prozent in den kommenden Jahren in den Ruhestand gehen. Das baden-württembergische Wirtschaftsministerium erklärt auf Anfrage, dass man bereits vor zehn Jahren die Fachkräfteallianz Baden-Württemberg initiiert und vielfältige Maßnahmen ergriffen habe.