Aktuelles in Fellheim

Tiefschlag für UPM – und die Mitarbeiter: Wie es zum Ende des Werks in Ettringen kam. Schock für Ettringen: Schließung des traditionsreichen Papierwerks von UPM im Unterallgäu angekündigt:

Unbekannte werfen Molotowcocktail auf Wohnhaus. Bewohner eines Hauses hören Geräusche vor ihrer Tür. Unbekannte haben einen Molotowcocktail gegen das Haus geworfen. Die Polizei vermutet Zusammenhänge zu einem Vorfall einen Tag zuvor am selben Haus.

Unbekannte haben einen Molotowcocktail gegen das Haus geworfen. Die Polizei vermutet Zusammenhänge zu einem Vorfall einen Tag zuvor am selben Haus. Unbekannte Täter haben einen Molotowcocktail auf ein Wohnhaus in Ottobeuren (Landkreis Unterallgäu) geworfen.

Schlechte Neuigkeiten für 235 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Papierfabrik UPM in Ettringen: Das Werk, das direkt am kleinen Fluss Wertach im Unterallgäu liegt, soll im Juli geschlossen werden. Der Standort Ettringen wurde nach Unternehmensangaben 1897 gegründet, zuletzt wurden dort jährlich 270.000 Tonnen Papiere für Zeitungen und Magazine hergestellt.

Die bayerischen Behörden haben bei den seit Ende vergangener Woche laufenden Ermittlungen gegen einen großen Milchviehbetrieb in Bad Grönenbach (Landkreis Unterallgäu) auch die zu dem Unternehmen gehörende Hofstelle in Kißlegg im Blick. Bei den Ermittlungen geht es um mögliche Verstöße gegen das Tierschutzgesetz.

Jedenfalls unterstütze der Landwirt die KBLV und die Staatsanwaltschaft umfassend bei der Aufklärung aller Vorwürfe. Überhaupt verfügten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in dem Milchviehbetrieb mit Tieren in Kontakt kommen, über eine landwirtschaftliche Ausbildung oder sind umfassend in allen Belangen der Milchviehhaltung für ihren Aufgabenbereich geschult.

Autofahrer schneidet Lkw und verursacht Unfall auf der A7 bei Fellheim. Auf der A7 bei Fellheim im Unterallgäu hat es am frühen Montagmorgen einen Unfall gegeben. Ein Fahrstreifen der Autobahn war mehrere Stunden lang gesperrt.

Digital auf regionale Stämme aus der Region bieten: Dieses Angebot nutzten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der gemeinsamen Wertholzversteigerung des Landratsamtes Alb-Donau-Kreis und des ForstBW Forstbezirks Ulmer Alb am 6.

Vorwürfe gegen großen Hof im Unterallgäu: Wie war erneute Tierquälerei möglich? Wiederholt gerät ein Allgäuer Hof mit mehr als tausend Tieren ins Visier der Ermittler. Dabei steht noch ein Prozess aus. Die Kontrollbehörde verteidigt sich.

Angesichts der neuen Vorwürfe gegen denselben Betrieb warnte das Ministerium von Thorsten Glauber (Freie Wähler) davor, Landwirte generell zu verdächtigen: "Jeder Tierhalter trägt die Verantwortung für die Einhaltung des Tierschutzes, und die meisten kommen ihrer Verantwortung auch nach."

Kreisverwaltungsbehörden, die nicht direkt an das Modulare Warnsystem angeschlossene Warnmittel haben, könnten ab 11.00 Uhr manuell Mittel wie Stadtwerbetafeln, Lautsprecherdurchsagen, Verwaltungs-Websites, Behörden-Hotlines oder Sirenen auslösen. Bürgerinnen und Bürgern könnten sich zudem am Tag des Probealarms mit Fragen an die Feuerwehr Nürnberg unter der Telefonnummer 09 11 / 6 43 75-8 88 wenden, so die Stadt.

Die Fachärztin arbeitet an der Psychosomatischen Klinik in Simbach am Inn: "Letztes Jahr habe ich 78 Landwirte behandelt, heuer waren es in den ersten zwei Monaten schon 20." Sie bestätigt, dass vor allem immer mehr Tierhalter psychische Probleme haben, weil sie mit immer mehr Auflagen und Bürokratie konfrontiert seien.