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In Kooperation mit: Polizei Presse

Telefonbetrug

Wegberg/Erkelenz (ots) -

Mehrere Menschen erhielten zwischen dem 27. Und dem 28. März Anrufe von angeblichen Bankmitarbeitern. Diese forderten die Angerufenen auf, ihre Bankdaten anzugeben, um Überweisungsaufträge ausführen zu können. In einem Fall konnte die Überweisung noch verhindert werden, als der Betrug auffiel, in einem zweiten Fall wurde versucht die Überweisung zu stornieren und im dritten Fall wurde ein mittlerer vierstelliger Geldbetrag vom Konto abgebucht. Bitte seien Sie misstrauisch, wenn Sie einen angeblichen Anruf ihrer Bank erhalten.

Die Polizei rät:

- Bankmitarbeiter werden Sie niemals telefonisch nach Ihren Kontodaten fragen. - Geben Sie keine Bankdaten aufgrund eines Anrufs an. - Wenn Sie unsicher sind, beenden Sie den Anruf und rufen Sie Ihre Hausbank unter der Ihnen bekannten Rufnummer an, um zu überprüfen, ob der Anruf seine Richtigkeit hatte. - Wenn Sie Opfer eines Telefonbetruges geworden sind, erstatten Sie Anzeige.

Rückfragen bitte an:

Kreispolizeibehörde Heinsberg Pressestelle Telefon: 02452 / 920-0 E-Mail: pressestelle.heinsberg@polizei.nrw.de http://www.polizei.nrw.de/heinsberg

Original-Content von: Kreispolizeibehörde Heinsberg
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