Aktuelles in Lindow/Mark

Neustadt könne ab August wegen der Baustelle von Kyritz aus für den Personenverkehr nicht mehr angefahren werden. Darüber hinaus wird seitens der Regio-Infra gehofft, dass sich ab August die Taktung auf der Strecke des RB 73/74 deutlich verbessert - dann also zwischen Wusterhausen und Pritzwalk.

"Ich werde mir das nicht gefallen lassen." Mit diesen Worten reagiert Udo Rönnefahrt, ehrenamtlicher Bürgermeister von Lindow und Abgeordneter im Kreistag von Ostprignitz-Ruppin, auf ein Schreiben der Fraktion von BVB/Freie Wähler, das am Sonntag, 26.

Mit etwas Verspätung sind jetzt die Arbeiten für das Fundament des neuen Eingangsportals des Ruppiner Einkaufszentrums (Reiz) in Neuruppin gestartet – Einschränkungen für Kunden gibt es aber dadurch nicht. Millionen für die Renovierung des Reiz in Neuruppin:

Unfall an der B112: Bushaltestelle in Lebus zerstört – Fahrer geflüchtet. Unfall an der B112: Bushaltestelle in Lebus zerstört – Fahrer geflüchtet: Die Bushaltestelle ab der B112 am Sportplatz Lebus wurde bei einem Unfall stark beschädigt.

Am Freitag entschied der Kreiswahlausschuss im Wahlkreis 56 über die Zulassungen der Kandidaten für die Bundestagswahl am 23. Januar hat der Kreiswahlausschuss über die Zulassung der Kandidaten-Vorschläge für die Bundestagswahl im Wahlkreis 56 entschieden, berichtet Kreiswahlleiterin Annette Löther am Montag. Erste Druck-Charge für Briefwahlunterlagen:

Lesen im Pferdestall: Rheinsberger Stadtbibliothek an neuem Standort. Mehr Platz als am alten Ort biete die neue Bibliothek zwar nicht, aber: "Es ist alles ein bisschen offener hier", findet Ivonne Keller. Für diese Woche hat Ivonne Keller das erste "Bilderbuchkino" für Kinder angekündigt.

Solar und Energie: Solar-Kraftwerk bei Angermünde – was haben Anwohner davon? Das alte Projekt des Solar-Kraftwerkes bei Biesenbrow bekommt neuen Aufwind. Beinahe fünf Jahre ist es her, dass die Stadtverordneten in Angermünde über ein Solar-Kraftwerk bei Biesenbrow abstimmen sollten.

Im Streit um den neuen Wasservertrag für die Gigafactory von Tesla in Grünheide greift der Werksleiter den WSE-Chef an. Angesichts des Streits um die Anlagen des neuen Wasservertrages zwischen Tesla und dem Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) wird der Ton seitens des US-Autobauers wieder schärfer.