Aktuelles in Markt Rettenbach

Schon in den Jahren 2020 bis 2023 waren wiederholt die Behörden nach anonymen Beschwerden auf dem Hof, einen konkreten Verstoß gegen den Tierschutz fanden sie aber nur in einem Fall.

Das Landgericht Memmingen hat ein Verfahren wegen möglicher Tierschutzverstöße gegen einen Allgäuer Landwirt und dessen beiden Söhne eingestellt. Das Verfahren gegen die Söhne wurde ohne Auflagen eingestellt. In einem der Fälle verhängte das Landgericht Memmingen bereits eine Haftstrafe gegen einen Landwirt und eine Bewährungsstrafe für dessen Vater.

"Unser Ziel wäre es jetzt, dass wir keine Kälber mehr verkaufen, sondern alle am Betrieb lassen und auch mästen." Bis jetzt wurden die männlichen Kälber konventionell verkauft – was Tobias Wagner und seine Frau schon länger gestört hat, denn: "Eigentlich haben wir auch den männlichen Kälbern gegenüber die Verantwortung." Die Vermarktung soll über Bioland oder Naturland laufen.

Allgäuer Tierschutzskandal: Verfahren eingestellt – Landwirt muss 5000 Euro bezahlen. Allgäuer Tierschutzskandal: Verfahren eingestellt – Landwirt muss 5000 Euro bezahlen: Das Landgericht Memmingen hat ein Verfahren wegen möglicher Tierschutzverstöße gegen einen Allgäuer Landwirt und dessen beiden Söhne eingestellt.

Memmingen (dpa) - Das Landgericht Memmingen hat ein Verfahren wegen möglicher Tierschutzverstöße gegen einen Allgäuer Landwirt und dessen beiden Söhne eingestellt. Die Verteidiger setzten im nun eingestellten Verfahren auf einen Freispruch und versuchten zu belegen, dass die Rinder entweder von einem Tierarzt behandelt worden sind, oder nicht behandlungsbedürftig waren.

Unterallgäuerin verliert fünfstelligen Betrag an Liebesbetrüger. Eine Unterallgäuerin verlor einen fünfstelligen Betrag an einen sogenannten "Liebesbetrüger". Über einen Messengerdienst lernte die 67-jährige Allgäuerin einen Unbekannten kennen, der angeblich aus England stammte. Unter verschiedenen Vorwänden forderte der Unbekannte immer wieder Geld.

Nun hat das Landgericht Memmingen das Verfahren gegen sie eingestellt. Das Landgericht Memmingen hat ein Verfahren wegen möglicher Tierschutzverstöße gegen einen Allgäuer Landwirt und dessen beiden Söhne eingestellt. Das Verfahren gegen die Söhne wurde ohne Auflagen eingestellt.

"Es geht uns nicht mehr ganz so gut, aber wir starten von einem guten Ausgangsniveau in die schwierigere Zeit." So fasste Landrat Alex Eder im Kreistag die finanzielle Situation des Landkreises zusammen.

"So geht es nicht weiter!" Igelhilfeverein e.V. schlägt Alarm: Ohne eigene Station droht das Aus. Am 21. Auch das aktuelle Jahr beginnt alarmierend: Schon über 100 Igel wurden seit Januar aufgenommen – ungewöhnlich für diese Jahreszeit, da die Tiere normalerweise bis Ende April im Winterschlaf sind.

Die Westliche Günz, Teil des längsten Bachsystems Bayerns, fließt durch Ottobeuren und führt Wanderer und Radfahrer zu den Naturschätzen der Region. Auf der rund 34 Kilometer langen Rundtour geht es von Ottobeuren durch eine für das Allgäu typische Hügellandschaft mit kleinen Weilern.

Das passiert mit den Tieren, falls der Betriebsleiter sie nicht mehr halten darf. Nach Vorwürfen wird derzeit geprüft, ob dem Betriebsleiter eines großen Milchviehbetriebs im Unterallgäu verboten werden soll, Tiere zu halten und zu betreuen.

Polizeioberkommissarin Magdalena Buchmiller von der Pressestelle des PP SWS macht dies deutlich: "Die hohe Anzahl der tatverdächtigen Nichtdeutschen im Bereich der unbereinigten Zahlen lässt sich auf die verhältnismäßig vielen Aufenthaltsverstöße in der Stadt Lindau (1513 Verstöße) und im Landkreis Lindau (1547 Verstöße) zurückführen.