Betrugsverdacht - 53-Jähriger verliert 100.000 Euro bei vermeintlichem Bankgeschäft
Rostock (ots) -
Wie aus den am 18.12.2024 getätigten Angaben des im Landkreis Rostock wohnhaften Mannes hervorgeht, sei dieser im Kontext einer vermeintlichen Festgeldanlage betrogen worden.
Der Geschädigte hätte einen Vertrag über eine Festgeldeinlagerung bei einer deutschen Handelsplattform abgeschlossen und im Zuge dessen zwei Konten bei einer griechischen Bank eröffnet. Wie aus dem eingeleiteten Ermittlungsverfahren hervorgeht, hätte der Deutsche weiterhin insgesamt 100.000 Euro auf diese Konten überwiesen. In weiterer Folge sei der Kontakt zu der Bank angebrochen sowie der Zugriff auf die Konten entfallen, wodurch der Mann auf den möglichen Betrug aufmerksam wurde.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
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