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Zeugenaufruf nach gefährlicher Körperverletzung im Ostseebad Binz (LK Vorpommern-Rügen)

Karl-Heinz_H / Adobe Stock

PR Sassnitz (ots) -

Am 26.04.2025 gegen 20:00 Uhr kam es in 18609 Binz, Dollahner Straße zu einer gefährlichen Körperverletzung, wobei eine Schreckschusswaffe eingesetzt wurde. Nach derzeitigen Ermittlungsstand befand sich der Geschädigte, ein 46-jähriger deutscher Staatsangehöriger, in seiner Wohnung in einem Mehrfamilienhaus, als es an seine Wohnungstür klingelte. Nachdem der Geschädigte seine Wohnungstür öffnete, erblickte er drei männliche Personen, welche versuchten ihn zu nötigen mit ihnen in seine Wohnung zu gehen. Durch den Widerstand des Geschädigten misslang dies jedoch, so dass ein Tatverdächtiger augenscheinlich mit einer Schreckschusswaffe Reizstoff verschoss. Anschließend flüchtete die drei Tatverdächtigen in unbekannte Richtung. Der leichtverletzte Geschädigte wurde durch den alarmierten Rettungsdienst vor Ort ambulant behandelt. Im Rahmen der Nahbereichsfahndung durch Funkstreifwagen des Polizeireviers Sassnitz, des Polizeihautreviers Bergen und der Bundepolizei konnten die Tatverdächtigen nicht mehr festgestellt werden. Eine detaillierte Personenbeschreibung konnte nicht erlangt werden. Derzeit ist nur bekannt, dass die Personen jugendlichen Alters waren und jeweils dunkle Kleidung trugen. Der Kriminaldauerdienst Anklam befand sich zu Spurensuche und -sicherung im Einsatz. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Kriminalpolizei Sassnitz übernommen. Die Polizei bittet um Mithilfe durch die Bevölkerung. Zeugen der Tat oder Personen, die Hinweise zum Tatgeschehen oder den bis dato unbekannten Tätern geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Sassnitz unter der Telefonnummer 038392/3070, der Onlinewache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Im Auftrag

Sebastian Meinhardt Erster Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1, Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst

Rückfragen zu den Bürozeiten:

Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und thematisch zuständige Pressestelle (Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder Polizeipräsidium Neubrandenburg)

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Neubrandenburg Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 0395 5582 2223 E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

http://www.polizei.mvnet.de Twitter: @Polizei_PP_NB

Original-Content von: Polizeipräsidium Neubrandenburg
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