Aktuelles in Melsungen

Damit die Feiertage mit dem neuen Vierbeiner gut funktionieren, hat Ralf Pomplun einige Tipps: "Das Tier sollte in Ruhe ankommen können, zu viel Trubel sollte nicht herrschen." Sinnvoll sei der Einzug des neuen Haustiers vor Weihnachten also nur dann, wenn eine eher kleine und ruhige Feier geplant sei.

Allein beim Brand im Dachstuhl eines Hauses in Taunusstein entstand ein Schaden von rund einer halben Million Euro. Jeweils 100.000 Euro veranschlagte die Polizei nach einem Brand in Borken (Schwalm-Eder-Kreis), in Schauenburg-Martinhagen (Landkreis Kassel) sowie bei einem weiteren Feuer in Gießen.

Sie soll aus dem Zusammenschluss der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) und der CVJM-Hochschule in Kassel (Christlicher Verein junger Menschen) entstehen. An der CVJM-Hochschule werden ebenfalls Fachkräfte für Kirche, Diakonie und Gesellschaft ausgebildet.

In Edermünde (Schwalm-Eder-Kreis) kommt ein Auto von der Fahrbahn ab. Die Liste der Unfallschäden ist lang: eine zerstörte Gartenhütte, ein durchbrochener Zaun und eine verwüstete Pferdekoppel. Edermünde – Für eine zerstörte Gartenhütte und einen durchbrochenen Zaun hat am Samstag, 20. Auto kracht in Edermünde in Gartenhütte

Ein Brand verursacht rund 100.000 Euro Schaden in einem Mehrfamilienhaus. Borken (dpa/lhe) - . Beim Brand einer Küche in einem Mehrfamilienhaus in Borken (Schwalm-Eder-Kreis) ist der Polizei zufolge ein Schaden von etwa 100.000 Euro entstanden. Außer der Küche brannte ein weiteres Zimmer komplett aus.

"Bei mir in der Straße sieht man dann neben dem klassischen Postauto auch mal einen Bus voller Pakete – der beliefert natürlich nicht nur eine Straße, sondern den gesamten Zustellabschnitt", sagt Kutsch.

Die Feuerwehr ist mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort. Melsungen – Am Freitagabend, kurz vor 20 Uhr, kam es in einem von insgesamt sechs Familien bewohnen Haus an der Kasseler Straße in Melsungen (Schwalm-Eder-Kreis) zu einem Küchenbrand.

Sie sah bei der verübten Tat alle Merkmale eines Mordes erfüllt und forderte zudem, die Schwere der Schuld festzustellen. Die Schwere der Schuld sei schließlich festzustellen, so die weitere Urteilsbegründung, da der Angeklagte nach Überzeugung des Gerichts Freude daran habe, anderen Menschen Schaden zuzufügen.

Das Landgericht Kassel sprach den 59-Jährigen schuldig, die Frau im Dezember 2024 an ihrem Arbeitsplatz in einer Klinik im nordhessischen Bad Zwesten getötet zu haben. Das Motiv für die Tat sah das Gericht in Erbstreitigkeiten.

Mord am Arbeitsplatz: Ein 59-Jähriger ist zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt worden, weil er sein Opfer heimtückisch und aus niedrigen Beweggründen getötet hat. Demnach habe der 59-Jährige aus niedrigen Beweggründen und heimtückisch gehandelt. Der Angeklagte hat die Frau laut Gericht wegen Erbstreitigkeiten mit ihrem Bruder getötet.

Auch die besondere Schwere der Schuld wurde festgestellt. Dem Angeklagten wurde vorgeworfen, im Dezember 2024 eine 50-jährige Mitarbeiterin der Hardtwaldklinik I an ihrem Arbeitsplatz mit einem Schuss aus einer Armbrust getötet zu haben. Die Anklage forderte eine lebenslange Freiheitsstrafe sowie die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld.

Werra-Meißner – Im Wald und Park spazieren und schwimmen im See, soll künftig ein Risiko "auf eigene Gefahr" sein. "Es wäre auch gar nicht leistbar, alle trockenen Bäume und Äste zu beseitigen", sagt Lenarduzzi.