Aktuelles in Messerich

Die Untere Naturschutzbehörde informiert

Damit man beim nächsten Hochwasser live verfolgen kann, ob der kleine Fluss im Ort betroffen ist, gibt es im Eifelkreis neue Pegel. Was also bringt es den Menschen, die am Fluss leben, wenn sie die Werte der neuen Pegel ablesen können?

Modellprojekt-Fördermittel in smarten Bevölkerungsschutz investiert

Zur besseren Hochwasservorsorge ist im Eifelkreis Bitburg-Prüm ein neues kommunales Pegelmesssystem gestartet. Der Eifelkreis Bitburg-Prüm trage mit seinen kommunalen Pegelmessstellen maßgeblich zur Verbesserung der Hochwasservorsorge in ganz Rheinland-Pfalz bei, betonte sie.

Die Digitalen Kümmerer des Eifelkreises Bitburg-Prüm bieten regelmäßige „Offene Sprechstunden“ an, in denen Senioren ihre Fragen rund um die neuen Medien stellen können. Sie erhalten Unterstützung im Umgang mit Smartphone, PC, Internet etc. Bitte bringen Sie vorhandene Geräte mit (Tablet, Laptop etc.). 

Nach Freigabe-Panne: Erste Ladesäulen an Autobahn-Rastplätzen im Kreis Euskirchen in Betrieb. "Die Ladeparks sind mit modernster Technik ausgestattet und bieten insgesamt vier Ladepunkte mit CCS-Stecker an zwei Ladesäulen je Rastplatz", teilt die Autobahn GmbH mit.

Einen an Demenz erkrankten Menschen zu Hause zu versorgen, bedeutet für die Familie häufig eine große zeitliche, körperliche und emotionale Belastung. Der offene Treff für pflegende Angehörige bietet die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und persönliche Erfahrungen zu teilen. 

wegen Krankheit vom 25.07.-31.07.2025

Einladung zum kostenfreien Webseminar - neuer Termin: Dienstag, 12. August, 18 Uhr

Durchschnittlich 52 Prozent: Männer bekommen deutlich mehr Rente als Frauen. Männer erhalten in Deutschland im Schnitt 52 Prozent mehr gesetzliche Rente als Frauen – die sogenannte Rentenlücke zwischen den Geschlechtern, der "Gender Pension Gap", fällt damit erheblich aus. Frauen wenden im Durchschnitt mehr Zeit für unbezahlte Sorgearbeit auf – 43,4 Prozent mehr als Männer.

Frauen bekommen in den westdeutschen Bundesländern im Schnitt nach wie vor weniger als 1.000 Euro Rente im Monat. Bei Männern hingegen ist das West-Ost-Gefälle bei den Renten nur noch minimal: Im Westen waren es der Auswertung zufolge 1.430 Euro, im Osten 1.416 Euro im Monat.

Laut einer Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und des Baufinanzierers Interhyp sind viele Gegenden in Rheinland-Pfalz rechnerisch relativ erschwinglich, in Mainz etwa ist die Hürde jedoch sehr hoch.