Aktuelles in Poing

Schlechte Ausgangsbedingungen also für Landrat Robert Niedergesäß (CSU), der mit der Energieagentur Ebersberg-München gewettet hatte, dass er zum Auftakt des Stadtradelns 500 Radlerinnen und Radler auf dem Ebersberger Volksfestplatz versammeln würde.

Tatsächlich soll der animierte Avatar auf der Internetseite des Ebersberger Landratsamtes aber nicht für Spaß und Unterhaltung sorgen, sondern eine wichtige Aufgabe übernehmen: Der neue Chatbot soll durch Gebärdensprache die Inhalte der Behörde auch gehörlosen Bürgerinnen und Bürgern zugänglich machen.

"Ja, ich habe einen Fehler gemacht", sagt B., "aber doch kein Verbrechen begangen." Er wolle weder Ärger machen noch Geld vom Staat kassieren – sondern einfach möglichst bald wieder in seinen Job bei der Firma Kipper zurückkehren.

Amtsgericht Ebersberg: 46-Jähriger kauft gefälschten Führerschein aus Belgien. Er hatte einen Führerschein aus Belgien erworben, der gefälscht war. Das Problem: Die Dokumente waren gefälscht, weswegen sich der Angestellte nun vor dem Ebersberger Amtsgericht wegen Urkundenfälschung und versuchter mittelbarer Falschbeurkundung verantworten muss.

Der Planungsverband München hält bis zu 56 Windräder im Ebersberger Forst für möglich und in zwei weiteren Waldgebieten südlich von München nochmal bis zu 130, auch wenn sich der Ebersberger Landrat öffentlich auf ein Limit von fünf Windrädern verpflichtet hat. Es wäre für den Artenschutz deutlich besser, wenn hier ein Windrad stünde und nicht im Ebersberger Forst."

Im Landkreis Ebersberg nisten heuer so viele Störche wie schon lange nicht mehr. Nicht eins, nicht zwei, sondern gleich drei Babys hat das Storchenpaar in der Gemeinde Forstinning heuer zur Welt gebracht.

Volksfeste im Landkreis Ebersberg: So sorgen die Organisatoren für Sicherheit. Für zusätzliche Sicherheit sorge ebenso der Metallzaun, der vor einigen Jahren entlang der S-Bahn-Gleise errichtet wurde, um zu verhindern, dass sich Festbesucher auf die Gleise verirren.

"Kann das Kreisbildungswerk so offen sein und Themen aufgreifen, die vielleicht der Kirche nicht schmecken?" Dass die Antwort auf diese Frage immer "ja" war, das war Klemens Siebert wichtig. Seine Heimatstadt Breslau musste Klemens Siebert schon als Sechsjähriger im Jahr 1945 gemeinsam mit seiner Familie verlassen.