Aktuelles in Prenzlau

"Ob das eine Quote ist oder ob das irgendein anderes Instrument ist, das muss man ausdiskutieren." Neben mehr Verantwortung des Handels seien auch Verbraucher gefragt, bewusst regionale Produkte zu kaufen, appellierte die Ministerin.

Zu Hause in ihrem Dorf lag das Buch erst einmal ein paar Tage unberührt auf dem Tisch. "Ich hab noch überlegt, ob vielleicht irgendwo im Buch eine Kinderschrift oder ein Hinweis steht, aber da war nichts."

Auch in Prenzlau wurde seit 2024 um eine "Opti"-Niederlassung gezittert. Als Mitte 2024 das Insolvenzgerücht aufgekommen war, hatten nicht nur die 21 Kollegen der Prenzlauer Opti Wohnwelt-Niederlassung um ihre Jobs gezittert.

Vor rund einer Woche hatte es allerdings eine Havarie an einer Pipeline-Station in der Nähe von Gramzow (Uckermark) gegeben. Die Leitung, über die die Raffinerie mehr als 60 Prozent des Rohöls bezieht, sei für den Dauerbetrieb ausgelegt, sagte Schairer.

Uckermark / Lesedauer: 4 min. Mit "Ausgewechselt – Gespräche über die Lebensmitte" legt Vierfach-Mutter Doreen Mechsner ein berührendes Buch über die Zeit des Wandels vor - mit viel Bezug zum eigenen Verlust. Die Premierenlesung in der Uckermark soll am 11.

Uckermärkische Bühnen spüren in Prenzlau der Frage nach: "War das jetzt schon Sex?" – eine komische Reise durch einen Familienalltag. Dezember, um 19.30 Uhr präsentieren die Uckermärkischen Bühnen Schwedt (ubs) im Kleinkunstsaal des Prenzlauer Dominikanerklosters die Komödie "War das jetzt schon Sex?".

Wir gratulieren Mama Shama und Papa Ahmad Alali aus Neubrandenburg. Zu Hause wartet Mathilda sehnsüchtig auf ihren kleinen Bruder. Anna Melina Siebert aus Torgelow (Foto: Asklepios Klinik Pasewalk) Wir gratulieren Mama Celine und Papa Kai Adrian aus Pasewalk.

Gewerkschaften und Arbeitgeber rufen die Politik zum Handeln auf – sie sehen zehntausende Arbeitsplätze konkret bedroht. Auf einem Gipfel für die Chemie- und Pharmaindustrie in Ostdeutschland haben Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften der Bundesregierung am Montag einen Fünf-Punkte-Plan übergeben und vor einem deutlichen Abbau von Industriearbeitsplätzen gewarnt.

Demnach sei die Pipeline zur dauerhaften Versorgung der PCK-Raffinerie in Schwedt eingesetzt worden, obwohl die Bundesregierung sie dafür als nicht geeignet erachtet habe. "Die Bundesregierung selbst hat eine Ertüchtigung der Pipeline für notwendig erachtet."