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Top Meldung Erst wurde die Regionalbahn bei Geltendorf aufs falsche, bahnsteiglose Gleis geleitet, anschließend führt die Rangierfahrt ins stromlose Gleis. "Wenns läuft, dann ..."

10.08.2025 - 12:18 - München

Bundespolizeidirektion München: Skalpell, Verkehrsdelikt, Bahn auf stromlosen Gleis und, und, und ...

München, Dorfen, Geltendorf (ots) - Zu diversen Gewaltdelikten, u.a. unter Verwendung eines Skalpells im Hauptbahnhof München, kam es am Freitag und Samstag (8. und 9. August) in Bahnhöfen und Zügen. Außerdem zu Widerstandhandlungen mit Beißversuchen, einmal nach einer vermeintlichen Alkoholfahrt in Dorfen. Bereits am Freitag war eine Bahn "zweimal" auf's falsche Gleis geleitet worden. * Hauptbahnhof, Bedrohung mit Messer und Verstoß gegen das Waffengesetz: Gegen 03:25 Uhr bedrohte am Hauptbahnhof München ein 66-jähriger Deutscher im Wartebereich der DB, nahe Ausgang Bayerstraße, einen 19-jährigen Landsmann mit einem Skalpell. Dieses hatte der mit 1,48 Promille Alkoholisierte - aus bislang unbekannten Gründen - dem Kemptener bis auf wenige Zentimeter ans Gesicht gehalten. Dabei fragte der in Riem Wohnende; und bislang polizeilich nicht in Erscheinung Getretene: "Glaubst du, damit kann ich jemanden den Kopf abschneiden?". Auf dem Weg zur Dienststelle bedrohte er einen Beamten damit, wenn er ihn draußen sehe, schneide er ihm den Kopf ab. Im Rahmen der Durchsuchung konnten zwei Taschenmesser, das Skalpell sowie eine Spachtel aufgefunden werden. Nach Abschluss aller strafprozessualen Maßnahmen wegen Bedrohung und Verstoßes gegen das Waffengesetz konnte der 66-Jährige die Wache an der Denisstraße freien Fußes verlassen. ** Dorfen, Widerstand nach Straßenverkehrsdelikt: Kurz nach 21 Uhr am Samstag fiel Beamten der Bundespolizei, die anlässlich des Volksfestes in Dorfen zur Überwachung der An- und Abreise im Bahnbereich eingesetzt waren, ein Fahrzeug auf, dass ihnen in einer Einbahnstraße entgegenkam. Der 67-jährige deutsche Kraftfahrzeuglenker hupte die Streife an ,verhielt sich anschließend äußerst renitent und bei der folgenden Kontrolle unkooperativ. Er befolgte die Anweisungen nicht und wollte sich zudem durch Flucht weiteren Maßnahmen entziehen. Bei deren Verhinderung kam es zu einem Gerangel mit den Beamten, in dessen Verlauf der Dorfener versuchte einen der Bundespolizisten (erfolglos) in den Arm zu beißen. Der 67-Jährige wurde für die weitere verkehrsrechtliche Bearbeitung Kollegen der Polizeiinspektion Dorfen übergeben. Eine Strafanzeige wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte wird seitens der Bundespolizei gefertigt werden. *** Geltendorf, Fehlleitungen einer Regionalbahn : Am Samstag wurde im Bahnhof Geltendorf gegen 19:30 Uhr die Regionalbahn RB72, Fahrtrichtung München, im Rahmen zwei "Fehlleitungen", erst auf ein Bbhnsteigloses, danach auf ein stromloses Gleis geleitet. ach ersten Erkenntnissen wurde der aus Kaufring kommende Zug auf Gleis 6 geleitet, wo jedoch kein Bahnsteig zum Ausstieg Reisender vorhanden ist. Der Fahrdienstleiter leitete den Zug in einer "Rangierfahrt" über eine Weiche zurück, um ihn im Anschluss auf Gleis 4 einfahren zu lassen. Aufgrund einer Baustelle war auf diesem Gleis jedoch ein "temporärer Schutz in die Oberleitung" gebaut worden, so dass der dahinterliegende Abschnitt stromlos geschaltet war. Hierauf wies auch ein Fahrleitungssignal hin, welches die Triebfahrzeugführerin offensichtlich überfuhr. Der Stromabnehmer des Zuges verhakte sich in dem eingebauten Schutz der Oberleitung. Eine Weiterfahrt der Regionalbahn war nicht mehr möglich. 63 Reisende wurden mithilfe der Feuerwehr evakuiert und konnten im Anschluss mittels Schienenersatzverkehr weiterreisen. Inwieweit ein Fehlverhalten Beteiligter (Fahrdienstleiter/Triebfahrzeugführerin) vorliegt, ist Gegenstand der weiteren polizeilichen Ermittlungen der Bundespolizei wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Über die betrieblichen Auswirkungen (Verspätungen, Zugausfälle u.ä.) liegen der Bundespolizei bislang keine Erkenntnisse vor. **** Hauptbahnhof; "Häusliche Gewalt" am Bahnsteig: Die Mitteilung einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem Mann und einer Frau am Freitag entpuppte sich im weitesten Sinne als "häusliche Gewalt". Gegen 14:50 Uhr stritten ein 37- jähriger Ukrainer und dessen 32-jährige Ehefrau lautstark am stark frequentierten Mittelbahnsteig des S-Bahnhaltpunktes Hauptbahnhof. Ersten Ermittlungen zufolge wollte sich die Ukrainerin von ihrem Mann trennen. Nach verbalen Attacken schlug der 37-Jährige der Ehefrau mehrfach und mit hoher Intensität ins Gesicht. Eine am Bahnsteig befindliche Streife der Deutschen Bahn Sicherheit bemerkte dies und schritt unverzüglich ein; unterband damit weitere Angriffe gegen die Frau. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München I wird der Ukrainer am Sonntag (10. August) wegen Körperverletzung einem Haftrichter vorgeführt. Die Ehefrau verzichtete auf angebotene medizinische, Versorgung; erlitt jedoch durch die heftigen Schläge Schwellungen im Gesicht. ***** Giesing, wechselseitige Körperverletzung: Gegen 20:25 Uhr ereignete sich auf Höhe des S-Bahnhaltespuktes Giesing eine körperliche Auseinandersetzung. Streifen der Bundespolizei trafen vor Ort vier Personen an. Aufgrund erhöhter Geräuschkulisse wegen Handytelefonierens kam es zu einer lautstarken verbalen Auseinandersetzung zwischen einem 20-jährigen Deutschen aus Egmating, dessen beiden Begleitern (zwei Deutsche, 20 Jahre alt) und einem 42-jährigen Italiener. Der Italiener aus Riemerling war laut brüllend auf die drei Zwanzigjährigen zugegangen, was zu einem Gerangel führte. Dabei soll der Italiener von einem Zwanzigjährigen getreten worden sein. Dieser Angriff wurde mit einem Schlag ins Gesicht. Gekontert. Bei der Auseinandersetzung zerriss das T-Shirt des 20-Jährigen. Der Italiener erlitt beim Sturz auf sein Knie leichte Schürfwunden, der Deutsche bliebe augenscheinlich unverletzt. Alle Personen blieben auf freiem Fuß. Die Bundespolizei ermittelt nun gegen beide wegen Körperverletzung. ****** Pasing, Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung: Gegen 20:40 Uhr bepöbelte (Anfassen und Belästigen) ein 41-jähriger Mazedonier am Bahnsteig 5/6 des Bahnhofes Pasing mehrere Reisende. Bei der Mitnahme zur Dienststelle ließ sich der Ausweis- und Wohnsitzlose mehrfach fallen und biss einem Beamten in dessen Handschuh. Im Dienstfahrzeug wandte sich der bereits mit mehreren Gewaltdelikten Auffällige aus den Griffen und stemmte seine Füße gegen den Vordersitz. Der betroffene Beamte wurde nicht verletzt und ist weiterhin dienstfähig. Der Sitz war augenscheinlich nicht beschädigt. Der mit 1,25 Promille Alkoholisierte gab an, KO-Tropfen konsumiert und einen Marihuana-Joint geraucht zu haben. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München I wurde der 2006 erstmals in Bundesgebiet Eingereiste, der im Besitz einer bis November 2025 gültigen Fiktionsbescheinigung ist, nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß gesetzt. Gegen den Mazedonier wird von der Bundespolizei nun wegen Widerstandes sowie Tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte ermittelt. Das anhängende Symbolbild kann zu redaktionellen Zwecken mit dem Zusatz "Bundespolizei" im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung verwendet werden. Rückfragen bitte an: Wolfgang Hauner Bundespolizeiinspektion München Denisstraße 1 - 80335 München Telefon: 089 515 550 1102 E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding, Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg. Sie finden unsere Wache und unseren Dienstsitz für die nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst in der Denisstraße 1, rund 500m fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Das Revier befindet sich im Ostbahnhof. Zudem gibt es Diensträume am Hauptbahnhof, in Pasing und Freising. Weitere Informationen erhalten Sie über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de sowie unter www.x.com/bpol_by .

Quelle: Bundespolizeidirektion München
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