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Top Meldung Zahlreiche Verkehrsunfälle, Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht, Mülltonnen in Brand geraten
Christian Schwier / Adobe Stock

24.12.2025 - 12:36 - Reutlingen

Zahlreiche Verkehrsunfälle, Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht, Mülltonnen in Brand geraten

Reutlingen (ots) - Radfahrerin übersehen und schwer verletzt Eine Radfahrerin ist am Dienstagabend in Reutlingen von einem Pkw angefahren und nach ersten Erkenntnissen schwer verletzt worden. Gegen 20.15 Uhr befuhr die 28-jährige Radfahrerin ordnungsgemäß die L 230 von Sonnenbühl-Genkingen kommend in Fahrtrichtung Gönningen. Der 71-jährige Fahrer eines Pkw Volvo XC 40 befuhr die L 230 in selbige Richtung und schloss auf Höhe der Gönninger Seen auf die Radfahrerin auf. Vermutlich aufgrund Unachtsamkeit erkannte der Pkw-Lenker die Radfahrerin zu spät und fuhr ihr hinten auf. Die Radfahrerin wurde durch diese Kollision nach rechts abgewiesen und stürzte in der Folge in eine Böschung am Fahrbahnrand. Die 28-Jährige erlitt hierbei schwere Verletzungen und musste mit dem verständigten Rettungsdienst in eine Klinik verbracht werden. Der Schaden an ihrem Fahrrad beträgt etwa 500 Euro während der Sachschaden an dem Volvo mit etwa 5.000 Euro beziffert wird. Reutlingen (RT): Rotlicht missachtet Die Missachtung einer roten Ampel hat am Dienstagnachmittag gegen 17.30 Uhr im Kreuzungsbereich Rommelsbacher Straße/ Föhrstraße, zu einem schadensträchtigen Verkehrsunfall geführt. Die 23-jährige Lenkerin eines VW Golf befuhr zum Unfallzeitpunkt die Rommelsbacher Straße in Fahrtrichtung Rommelsbach und übersah auf Höhe der Einmündung zur Föhrstraße die für sie rot zeigende Lichtzeichenanlage. In der Folge kollidierte sie im Kreuzungsbereich mit dem ordnungsgemäß von rechts aus der Föhrstraße kommenden Nissan Juke eines 54-Jährigen, der die Rommelsbacher Straße queren und in Richtung Schieferstraße fahren wollte. Die Unfallverursacherin sowie der Nissan-Fahrer blieben hierbei unverletzt. Es entstand ein Gesamtschaden von ca. 32.000 Euro, beide Fahrzeuge mussten aufgrund der erheblichen Beschädigungen durch verständigte Abschleppunternehmen abtransportiert werden. Münsingen (RT): Drogen konsumiert und Unfall verursacht Das Polizeirevier Münsingen ermittelt seit Dienstnachmittag wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung gegen einen 18-Jährigen. Der junge Mann war gegen 15 Uhr mit seinem Peugeot auf der B 465 zwischen Seeburg und Münsingen unterwegs. In Folge mehrerer Fahrfehler kam der 18-Jährige mit seinem Fahrzeug nach einer Linkskurve auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit der Leitplanke. Das Fahrzeug drehte sich nach dem Zusammenstoß im Uhrzeigersinn und blieb auf der entgegengesetzten Fahrbahn stehen. Glücklicherweise wurden durch den Unfall keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährdet, der 18-jährige Peugeot-Fahrer blieb zudem unverletzt. Während der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten bei ihm jedoch deutliche Hinweise auf den Konsum von Betäubungsmitteln fest. Ein entsprechender Drogenvortest verlief positiv, woraufhin sich der Mann im Anschluss an die Unfallaufnahme einer Blutprobe unterziehen musste. Der Unfallschaden am Fahrzeug beläuft sich auf circa 5.000 Euro, an der Leitplanke entstand Sachschaden in Höhe von mehreren hundert Euro. Ostfildern (ES): Mülltonnen in Brand geraten Aufgrund mehrerer brennender Mülltonnen rückten am Dienstagnachmittag um 17.20 Uhr Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei in die Maierwaldstraße nach Ruit aus. Vor Ort konnten die Einsatzkräfte feststellen das zunächst eine Restmülltonne aus bislang unbekannten Umständen in Brand geraten war. Durch das Feuer entzündeten sich drei weitere Mülltonnen, eine Biertischgarnitur sowie eine Handkehrmaschine. Die dortigen Bewohner wurden von einem Passanten auf den Brand aufmerksam gemacht, welche dann mittels eines Feuerlöschers sofort mit der Brandbekämpfung begannen. Durch das fortgesetzte Eingreifen der Feuerwehr wurde ein Übergreifen des Brandes auf einen dortigen Carport, in welchem auch ein Pkw stand, letztlich verhindert. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 5.000 Euro. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Die Feuerwehr Ostfildern war mit sieben Fahrzeugen und 26 Einsatzkräften vor Ort. Münsingen (RT): Unfall verursacht und geflüchtet (Zeugenaufruf) Am Dienstagvormittag wurde auf dem neben der K 6773 befindlichen Wanderparkplatz Mühlhalde ein verlassener Kleinwagen der Marke Suzuki festgestellt, welcher augenscheinlich frische Unfallbeschädigungen aufwies. Die anschließenden polizeilichen Ermittlungen ergaben, dass der blaue Suzuki Alto die K 6773, von der L 230 kommend, in Richtung Gundershofen befahren hatte. Im Verlauf einer Rechtskurve war der Suzuki nach links von der Straße abgekommen und hier mit einem Verkehrszeichen, einem Leitpfosten und abschließend mit einem Bordstein kollidiert. Mit erheblichen Unfallbeschädigungen, unter anderem einer abgerissenen Vorderradaufhängung, war der Pkw letztlich auf dem dort befindlichen Wanderparkplatz zum Stehen gekommen. Der bislang unbekannte Fahrzeuglenker schraubte nach diesem Unfallgeschehen beide amtliche Kennzeichen ab und entfernte sich trotz des seinerseits verursachten Fremdschadens unerlaubt von der Unfallstelle. Den Schaden an dem Unfallfahrzeug selbst schätzt die Polizei auf etwa 2.000 Euro, ob dieses rechtmäßig geführt wurde ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen. An dem blauen Unfallfahrzeug dürften zuletzt Kennzeichen mit Aschaffenburger Ortskennung (AS) angebracht gewesen sein. Der Pkw wurde jedoch offensichtlich bereits seit längerer Zeit ohne Versicherungsschutz genutzt. Das Polizeirevier Münsingen, das in diesem Fall die Ermittlungen aufgenommen hat, bittet nunmehr Zeugen, die entsprechende Beobachtungen gemacht haben, sich telefonisch unter der Rufnummer 07381 / 9364-0 zu melden. Insbesondere ist hierbei von Interesse, auf welche Art sich der unbekannte Fahrzeuglenker von der Unfallstelle entfernt hat. Tübingen (TÜ): PKW von der Fahrbahn abgekommen - mehrere Verletzte Zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten ist es am frühen Dienstagabend auf der L 1208 zwischen Bebenhausen und Tübingen gekommen. Ein 33-jähriger PKW-Lenker befuhr mit seinem BMW gegen 18.50 Uhr die Landstraße 1208 in Richtung Tübingen. Zwischen Bebenhausen und Tübingen kam der 33-Jährige aus bislang ungeklärten Umständen nach links von der Fahrbahn ab. Der PKW geriet auf die dortige Schutzplanke, rutschte auf dieser etwa 100 Meter weit und kam letztlich mit seinem Pkw noch auf der Schutzplanke zum Stehen. Neben dem 33-Jährigen zogen sich auch die drei weiteren PKW-Insassen im Alter von 31, 20 und vier Jahren leichte Verletzungen zu. Die Verletzten wurden vom Rettungsdienst allesamt in umliegende Kliniken verbracht. Der BMW war nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Der Sachschaden am PKW wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt, wohingegen der Schaden an den Schutzplanken beim derzeitigen Stand mit etwa 30.000 Euro beziffert werden muss. Neben der Polizei waren auch die Feuerwehr Tübingen und der Rettungsdienst mit insgesamt 22 Einsatzkräften vor Ort. Die Verkehrspolizei Tübingen hat die Ermittlungen zum Unfallhergang übernommen. Albstadt (ZAK): Vorfahrtsverstoß führt zu Verkehrsunfall 15.000 Euro Sachschaden sind das Resultat eines Vorfahrtsverstoßes am frühen Dienstagabend in der Sonnenstraße. Der 84-jährige Fahrer eines BMW X3 befuhr kurz vor 19 Uhr die Sonnenstraße in Richtung Lautlinger Straße. Die 85-jährige Fahrerin eines Toyota Yaris wollte befuhr die Meßstetter Straße und wollte auf Höhe der Einmündung zur Sonnenstraße der abknickenden Vorfahrt in Richtung Lautlinger Straße folgen. Im Einmündungsbereich wurde sie jedoch durch den Fahrer des BMW übersehen, woraufhin es zum Zusammenstoß zwischen dem BMW und dem Toyota kam. Der hierbei entstandene Gesamtschaden wird durch das Polizeirevier Albstadt auf etwa 15.000 Euro geschätzt. Verletzt wurde bei dem Unfall glücklicherweise niemand. Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Reutlingen Alexander Schwarz Telefon: Mo. - Fr./7:00 bis 17:00 Uhr: 07121/942-1111 außerhalb dieser Zeiten: 07121/942-2224 E-Mail: reutlingen.pp.pressestelle@polizei.bwl.de http://www.polizei-bw.de

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    23. Dezember 2025 - Kreis Oberspreewald-Lausitz

    Unfall in Lauchhammer: Mann wird von Bahnschranke getroffen und verletzt

    Ein Mann wurde an einem Bahnübergang in Lauchhammer verletzt, als er diesen überqueren wollte. Ein 61-jähriger Mann ist am Bahnübergang in der Elsterwerdaer Straße in Lauchhammer verletzt worden. Dezember) offenbar noch schnell sein Fahrrad über den Übergang schieben, obwohl sich die Schranke bereits senkte.
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    23. Dezember 2025 - Kreis Oberspreewald-Lausitz

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    Quelle: Niederlausitz Aktuell
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    23. Dezember 2025 - Kreis Oberspreewald-Lausitz

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    Auf Brandenburger Straßen sind in diesem Jahr bis Mitte Dezember 35 Wölfe bei Verkehrsunfällen gestorben. Illegal getötet wurden nach Angaben des Landesamts für Umwelt noch keine Wölfe in diesem Jahr, 2024 waren es sieben.
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    23. Dezember 2025 - Kreis Oberspreewald-Lausitz

    „Noch nicht am Ende“: Ministerin rechnet mit weiteren Vogelgrippe-Fällen in Brandenburg

    Beim bislang schlimmsten bekannten Vogelgrippe-Ausbruch bei Wildvögeln in Brandenburg wurden Tausende Tiere getötet, später wurde die Geflügelpest sogar bei Katzen festgestellt - und Mitte Dezember gab es einen neuen Ausbruch.
    Quelle: Märkische Allgemeine
  • Kreis
    23. Dezember 2025 - Kreis Oberspreewald-Lausitz

    Prognose nach Braunkohle-Aus: Rheinisches Revier könnte Einwohner verlieren

    ## Prognose nach Braunkohle-AusRheinisches Revier könnte Einwohner verlieren Erkelenz · NACH EINER NEUEN STUDIE WIRD SICH DAS BRAUNKOHLE-AUS EHER NEGATIV AUF DIE BEVöLKERUNG IM RHEINISCHEN REVIER AUSWIRKEN. In der Lausitz fällt der Bevölkerungsrückgang insgesamt deutlicher aus als in den anderen Revieren.
    Quelle: RP Online
  • Kreis
    22. Dezember 2025 - Kreis Oberspreewald-Lausitz

    Bulldogge vor Supermarkt geklaut - Zeuge führt Polizei zu Dieb

    "Die hinzugerufenen Beamten wussten wiederum bei der Beschreibung des Mannes sofort Bescheid und besuchten den Polizeibekannten in seiner Wohnung", hieß es weiter. In der Wohnung habe sich der Hund sofort bemerkbar gemacht, so die Polizei weiter.
    Quelle: rbb|24
  • Kreis
    22. Dezember 2025 - Kreis Oberspreewald-Lausitz

    Zusammenstöße mit Wölfen: Mehr als 35 Tiere überfahren

    Im morgendlichen Verkehr ein Schreckmoment: Ein Wolf läuft auf die Straße - mit Folgen für Auto und Tier. Nach der vorläufigen Statistik wurden in diesem Jahr 35 Wölfe in Brandenburg im Straßenverkehr getötet. Wölfe auch 2025 illegal getötet?
    Quelle: Mitteldeutsche Zeitung
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  • Kreis
    20. Dezember 2025 - Kreis Oberspreewald-Lausitz

    Landratswahl in OSL 2026: Wie diese Kandidatin erste AfD-Landrätin werden will

    Juristin, Mutter, politische Quereinsteigerin: Antje Ruhland-Führer aus Schwarzheide will Deutschlands erste AfD-Landrätin werden. Das ist ihr Plan.
    Quelle: Lausitzer Rundschau
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    18. Dezember 2025 - Kreis Oberspreewald-Lausitz

    Junge rechte Terrorzelle: Verhafteter Jugendlicher aus MV soll Erfinder der Gruppe sein

    Zwei der drei angeklagten mutmaßlichen Rädelsführer stammen laut Bundesanwaltschaft aus dem Nordosten, davon einer aus dem Landkreis Rostock und einer aus Wismar. Die Bundesanwaltschaft wirft sieben Angeklagten vor, Mitglieder der jungen Terrorgruppe gewesen zu sein, drei davon Rädelsführer.
    Quelle: Nordkurier
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    18. Dezember 2025 - Kreis Oberspreewald-Lausitz

    Kinderschutzambulanzen in Brandenburg kommen

    Meyer sagte: "Brandenburg hat viele engagierte Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe." Was fehle, sei ein landesweit tragfähiges System für den Kinderschutz. Die eigentliche Initiatorin des Antrags, Sozialpolitikerin Jouleen Gruhn, durfte nicht für ihre Fraktion sprechen – obwohl sich auch Gesundheitsministerin Müller intern dafür ausgesprochen hatte.
    Quelle: Märkische Allgemeine
  • Kreis
    18. Dezember 2025 - Kreis Oberspreewald-Lausitz

    Rechtsextreme Terrorzelle: „Letzte Verteidigungswelle“ plante mutmaßlich „Rassenkrieg“

    Sieben, teils minderjährige Mitglieder einer rechtsextremen Terrorgruppe stehen unter Anklage: Die Gruppe plante mutmaßlich Anschläge auf Asylbewerberheime. Das sind unter anderem die Anklagepunkte, welche die Bundesanwaltschaft vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Hamburg gegen sieben mutmaßliche Mitglieder und einen Unterstützer der rechtsextremistischen Terrorgruppe "Letzte Verteidigungswelle" erhebt.
    Quelle: 24RHEIN
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