Aktuelles in Schwarzhofen

Quo vadis Baubranche? Neu-Geschäftsführer der Firma Binner + Meixner ordnet Lage ein. Im Interview spricht der junge Familienvater über große Fußstapfen, künftige Impulse und Entwicklungen in der Baubranche.

Sie setzen ein Zeichen für Mitmenschlichkeit und Unterstützung: die neuen Hospizbegleiterinnen, ihre Kursleiter und die Referenten. Ergänzt wurde die Ausbildung durch ein 20-stündiges Praktikum, in dem die Teilnehmerinnen praktische Erfahrungen sammeln konnten. Gemeinsam setzen sie ein starkes Zeichen für Mitmenschlichkeit und Unterstützung in der Gemeinschaft.

Landratsamt Schwandorf entzieht Sportschützen Waffen und Besitzkarten. Ein Jäger und Sportschütze aus dem Landkreis Schwandorf bewahrt Waffen unsachgemäß auf. Daraufhin wird ihm die waffenrechtliche Erlaubnis entzogen. Er klagt vor dem Verwaltungsgericht und macht während der Verhandlung einen Rückzieher. Sie sind bereits eingeloggt.

Wechsel an der Spitze des Jobcenters Schwandorf: Thomas Rinner folgt auf Dominique Gottwald. "Wir danken Frau Gottwald herzlich für ihre herausragende Arbeit und ihr Engagement, das maßgeblich zur Weiterentwicklung unseres Jobcenters beigetragen hat", wird Schwandorfs Landrat Thomas Ebeling in der Mitteilung zitiert.

Jäger aus Bruck ließ Waffen offen herumliegen – und klagte gegen die Beschlagnahmung. Ein Jäger aus dem Gemeindegebiet Bruck (Landkreis Schwandorf) soll seine Waffen nicht ordnungsgemäß aufbewahrt haben – und hatte daraufhin einige Konsequenzen zu tragen.

Jäger aus Bruck ließ Waffen offen herumliegen - und klagte gegen die Beschlagnahmung. Ein Jäger aus dem Gemeindegebiet Bruck (Landkreis Schwandorf) soll seine Waffen nicht ordnungsgemäß aufbewahrt haben – und hatte daraufhin einige Konsequenzen zu tragen.

Sicherheitsbericht für den Landkreis Schwandorf: Weniger Straftaten, aber mehr Gewalt. Im Landkreis Schwandorf gingen diese Delikte im vergangenen Jahr um mehr als 50 Prozent zurück.

Nach tödlichem Motorradunfall bei Fronberg: Jetzt kommt ein Tempolimit beim Penderparkplatz. Für ein Ehepaar aus Unterfranken endete der Mai schrecklich. Mai beim Fronberger Pendlerparkplatz von einem Wohnmobil erfasst wurden. Nach dem Unglück hat die Stadt nun gehandelt und will so für mehr Verkehrssicherheit sorgen.

Sie werden mit der Bahn bis zum K+S Kaliwerk im Landkreis Börde angeliefert und fahren anschließend durch die Orte Zielitz und Mose sowie über die A14 und K1142 zu ihrem Bestimmungsort der Bundeswehr.