Aktuelles in Stepenitztal

In wenigen Tagen endet in Nordwestmecklenburg die Abgabefrist für Projektförderanträge im Rahmen der Leader-Richtlinie MV. Nordwestmecklenburg ist in die beiden Leader-Regionen "Mecklenburger Schaalseeregion – Biosphärenreservatsregion" (MSR) und "Westmecklenburgische Ostseeküste" (WMO) eingeteilt. LEADER-Aktionsgruppen in Nordwestmecklenburg: Ansprechperson: Sophie Maletzki (Telefon: 03841 3040 6687, E-Mail: leader@nordwestmecklenburg.de).

Skurril, absurd und op Platt: Susanne Bliemel hat Geschichten des russischen Autors Daniil Charms ins Niederdeutsche übertragen. Herausgekommen ist ein Buch, das nicht nur Daniil Charms Geist bewahrt, sondern ihm eine neue Farbe verleiht – irgendwo zwischen Dadaismus, Dorfkneipe und absurden Geschichten mit Tiefgang.

Mit diesem und vier weiteren Themen sind Sie bestens informiert für Ihren Dienstag in Wismar. Nur noch wenige Stunden, dann steht fest, wer Feuerwehrheld oder Feuerwehrheldin in Ihrer Region wird. Die Abstimmung ist nur noch am heutigen Dienstag geöffnet, dann stehen die Regionalsieger fest.

Samstagnacht wurde das E-Bike gestohlen, einen Tag später posierte der "neue Besitzer" nach einer Umlackierung damit am Marienplatz und wurde prompt erkannt. Mit diesen fünf Themen sind Sie bestens informiert für Ihren Dienstag in Schwerin.

So geht es weiter: Das Justizministerium will jetzt neun zusätzliche Richterstellen für Asylverfahren an den beiden Verwaltungsgerichten Schwerin und Greifswald schaffen. Die 5 wichtigsten Themen exklusiv aus Ihrer Region jeden Werktag um 5 Uhr – kostenlos direkt per E-Mail.

Das ist passiert: Das Verwaltungsgericht Schwerin hat den Eilantrag der Gemeinde Selmsdorf gegen die vom Landkreis Nordwestmecklenburg erteilte Baugenehmigung für eine neue Flüchtlingsunterkunft in Selmsdorf abgelehnt. Die 5 wichtigsten Themen exklusiv aus Ihrer Region jeden Werktag um 5 Uhr – kostenlos direkt per E-Mail.

Rund eine Stunde waren Mitarbeiter des Unternehmens TSB Gadebusch schließlich Anfang Juni damit beschäftigt, den etwa sechs Tonnen schweren Koloss von der Ladefläche eines Lkw zu holen, den Untergrund für den Stein vorzubereiten und diesen mithilfe eines Krans in Position zu bringen.

Mitten im Wald, direkt im ehemaligen Flüchtlingslager im Wald bei Nesow, hält Pastor Andreas Ortlieb seine Predigt zur Gründung des Lagers vor 80 Jahren. Gerhard Friedrichs (l.), hier zusammen mit seinem ehemaligen Arbeitskollegen Heiner Zamzow, ist mit seinen 95 Jahren der älteste noch lebende ehemalige Bewohner des Lagers in Nesow.

In Gadebusch war der Platz ein Ort für Kundgebungen und Gedenkveranstaltungen – heute ist er ein ruhiger Ort, dessen Name dennoch an die politische Semantik der DDR erinnert. Nach der Wiedervereinigung wurden in vielen Städten Namen mit starkem DDR-Bezug geändert – in Gadebusch blieb man zurückhaltend.