Aktuelles in Temnitztal

Bevor in Neuruppin die Sonne aufgeht, steht Meg Woelk längst in ihrem schwarzen Foodtruck – bereit für die ersten Kunden. Ob vegane Bowls, Gebäudereinigung oder Coaching – die Geschichten von Meg Woelk, Abd Alkader Daaboul und Lydia Woelk zeigen, dass Selbstständigkeit Mut, Disziplin und Ausdauer verlangt.

Ferienzeit ist Bauzeit: Schulen in Pritzwalk werden aufgefrischt. Wenn die Schüler aus den Sommerferien zurückkommen, werden sich manche Schulen in Pritzwalk etwas verändert haben. Während die Kinder ihre Sommerferien genießen, werden die Schulen in Pritzwalk auf Vordermann gebracht. Die Schule wird am 8.

Immer mehr Waldbrände gibt es im Land Brandenburg: Zu wenig Löschwasser kann da zum Problem werden. Immerhin befinden sich fünf Standorte für neue Brunnen in der Gemeinde Heiligengrabe. Insgesamt sind in Brandenburgs Wäldern damit mehr als 2300 Löschwasserentnahmestellen für die Waldbrandbekämpfung einsatzbereit.

Falsche Ortsangabe: Rettungskräfte suchen 20 Minuten nach Unfallstelle mit Verletzten. Ein BMW mit zwei Insassen ist am Montagabend gegen einen Baum geprallt. Die 32-jährige Fahrerin des Wagens und der 37-jährige Beifahrer waren glücklicherweise nur leicht verletzt und konnten ambulant vom Rettungsdienst behandelt werden.

Trotzdem gibt es im seenreichen Brandenburg viele Touren, die auch für heiße Tage geeignet sind. "Über den ausgeschilderten ,Rundweg um den Binenbach' gelangt man nach etwa einem Kilometer an den Kalksee mit seiner herrlichen Badestelle", sagt Itta Olaj vom Tourismusverband Ruppiner Seenland.

Nach dem Strafgesetzbuch ist das Benutzen, Herstellen und Verfälschen eines Jagdscheins eine Straftat und wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit einer Geldstrafe geahndet, erklärte Oys. Wer mit einem gefälschten Jagdschein auf die Jagd geht, macht sich ebenfalls strafbar.

Es gibt eine Petition, die sich dafür einsetzt, dass Neuruppin so schnell wie möglich zwei Regionalzüge pro Stunde bekommt – mit zwei Streckenführungen. Eine Petition fordert nun eine raschere Umsetzung der Pläne, dass zwei Züge pro Stunde nach Neuruppin rollen.

Die Bürgermeister von Rheinsberg, Wittstock und Wusterhausen wehren sich gegen Pläne des Kreises, wonach ab 2026 "familienunterstützende Hilfen" nur noch mobil angeboten werden sollen. Demnach könnte es künftig ein mobiles Fachkräfteteam mit festen Präsenzzeiten in bis zu zehn Orten des Landkreises geben – statt der Familienzentren in Kyritz, Rheinsberg, Wittstock und Wusterhausen.