Aktuelles in Utarp

Frontalcrash mit zwei Toten – Fahrer war betrunken Der 62-Jährige war am 19. Der 19-jährige Fahrer und sein 20 Jahre alter Beifahrer in dem anderen Pkw wurden bei dem Frontalcrash schwer verletzt und starben noch an der Unfallstelle.

Friedeburg - Nach dem Frontalzusammenstoß von zwei Autos im ostfriesischen Friedeburg (Landkreis Wittmund) mit zwei Toten steht fest, dass der mutmaßliche Unfallverursacher betrunken war. Der 19-jährige Fahrer und sein 20 Jahre alter Beifahrer in dem anderen Wagen wurden schwer verletzt und starben noch an der Unfallstelle.

Nach ihren bisherigen Ermittlungen zum tödlichen Unfall auf der B436 in Friedeburg (Landkreis Wittmund) geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass der Mann absolut fahruntüchtig war. Auch im Juli 2025 war ein Mann nach einem Unfall dort gestorben.

Der Landkreis Wittmund will seine Warninfrastruktur ausbauen: 80 Sirenen sind geplant. Friedeburgs Bürgermeister Goetz fordert, dass der Landkreis den Eigenanteil trägt. Doch wo sind überhaupt Sirenen geplant? Im Landkreis Wittmund sollen zukünftig 80 Sirenen in Betrieb genommen werden.

Der Landkreis Wittmund setzt weiterhin auf mobile Blitzer statt fester Radarfallen. Diese Flexibilität soll Gewöhnungseffekte vermeiden und mehr Strecke abdecken. Wonach sie ihre Einsatzorte wählen. Im Landkreis Wittmund wird derzeit nur mobil gemessen und das soll auch zukünftig so bleiben.

Trotz eines Minus von 7 Millionen Euro plant der Landkreis Wittmund weiter große Investitionen. Es stehen Radwege, Schulen und Breitbandausbau im Fokus – doch die finanziellen Spielräume schrumpfen. Trotz einem Millionen-Defizit investiert der Landkreis weiter in seine Schulen.

Der Landkreis Wittmund steckt tief im Minus: Ein Defizit von mehreren Millionen Euro zwingt ihn in ein Haushaltssicherungskonzept. Trotz steigender Umlage bleibt der Finanzdruck hoch. Die rosigen Zeiten sind vorbei. Die Haushaltsaussichten für den Landkreis Wittmund sind düster.

Die Abschussgenehmigung für einen Wolf im Kreis Wittmund hat nicht nur Jäger auf den Plan gerufen. Über soziale Medien haben Wolfsschützer zur Störung der Jagd aufgerufen. Die ist nun gestoppt.

Ein am Freitag in der Gemeinde Friedeburg (Landkreis Wittmund) zum Abschuss freigegebener Wolf darf vorerst nicht geschossen werden. Auslöser waren dem Landkreis zufolge wiederholte Risse seit Mitte August im Raum Friedeburg (Landkreis Wittmund), zuletzt am 24.

Nach dem Unfall mit zwei Toten im ostfriesischen Friedeburg ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen einen 62-Jährigen. Nach dem Frontalzusammenstoß zweier Autos im ostfriesischen Friedeburg (Landkreis Wittmund) mit zwei Toten ermittelt die Staatsanwaltschaft Aurich wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung gegen einen 62-Jährigen.

In Willmsfeld kommt es zu Beschwerden über die verspätete Abfuhr von Bio- und Restmüll. Das sagen die zuständige Firma Augustin und der Landkreis Wittmund. Ein Mitarbeiter der Müllabfuhr schiebt braunen Tonnen. In Willmsfeld in der Samtgemeinde Holtriem werden diese teils verspätet geleert.

In Friedeburg darf vorerst doch kein Wolf abgeschossen werden. Gegen das Schnellabschussverfahren wurde Widerspruch eingelegt. Unterdessen wurden Jäger im Kreis Wittmund angefeindet. Was bekannt ist. Die Jagd auf einen Wolf in Friedeburg ist vorerst beendet. Eine Genehmigung wurde zurückgezogen.