Aktuelles in Wolfenbüttel

Der Abfallwirtschaftsbetrieb Landkreis Wolfenbüttel (ALW) informiert in einer Pressemitteilung, was in die Biotonne gehört. Auch wenn die Verwendung von Bioplastiktüten gut gemeint ist, gehören sie nicht in die Biotonne. Der ALW kontrolliert bereits jetzt stichprobenartig die Biotonnen auf Fremdstoffe. Informationen rund um die Biotonne unter: www.alw-wf.de/index.php/infos-preise/bioabfall

Viele Menschen in Salzgitter und Umgebung sind auf den Bus angewiesen, doch um die Kosten für den öffentlichen Nahverkehr gibt es einen Zwist zwischen dem Regionalverband und den ihm zugehörigen Städten und Landkreisen.

Laut Polizei war der aus Nordrhein-Westfalen stammende Lkw am frühen Nachmittag auf der Kreisstraße 90 zwischen Tülau und Bergfeld (Landkreis Gifhorn) unterwegs, als der Fahrer aus bislang ungeklärter Ursache auf den Randstreifen geriet.

Die Polizei aus Wittingen, Weyhausen und Brome sei mit der Absicherung und Unfallaufnahme betraut und die Freiwillige Feuerwehr der Samtgemeinde Brome sei ebenfalls vor Ort. Das voraussichtliche Ende der Arbeiten vor Ort sei aktuell nicht absehbar.

Zum ersten Mal waren im Landkreis Wolfenbüttel Schafe dem Wolf zum Opfer gefallen. Darauf war auch eine Diskussion in einer Facebook-Gruppe über den Umgang mit den Wölfen entbrannt, nachdem Bilder der toten Schafe dort gepostet wurden.

Das Gesundheitsamt des Landkreises Wolfenbüttel rät, den Impfstatus zu prüfen. "Bitte überprüfen Sie ihren Impfschutz oder lassen sich bei Ihrem Haus- beziehungsweise Kinderarzt beraten!", so Dr. Monika Schulze-Kökelsum, Leiterin des Gesundheitsamtes des Landkreises Wolfenbüttel.

Gemeinsam dagegen: Die Hauptverwaltungsbeamten der fünf Landkreise und drei kreisfreien Städte im Gebiet des Regionalverbands Großraum Braunschweig (RGB), zu denen auch der Landkreis Helmstedt gehört, lehnen die vom RGB vorgeschlagene Erhöhung der Kostenbeteiligung der Kommunen zur Finanzierung des regionalen Busverkehrs in Höhe von zehn Millionen Euro jährlich ab 2026 ab.

Die Hauptverwaltungsbeamtin und die Hauptverwaltungsbeamten der fünf Landkreise und drei kreisfreien Städte im Gebiet des Regionalverbands Großraum Braunschweig lehnen die vom Verband vorgeschlagene Erhöhung der Kostenbeteiligung der Kommunen zur Finanzierung des regionalen Busverkehrs in Höhe von 10 Millionen Euro jährlich ab 2026 ab.