Aktuelles in Altenberg

Mit einer Anzeige im Amtsblatt der Stadt Sebnitz sucht eine Dachdeckerfirma nach Azubis - und macht dabei eine menschenverachtende Einschränkung. In der sächsischen Stadt Sebnitz sorgt eine Anzeige im aktuellen Amtsblatt für Empörung.

Eine menschenverachtende Anzeige im Amtsblatt der sächsischen Stadt Sebnitz sorgt für Empörung. Die Stadt Sebnitz sei ausschließlich für den redaktionellen Teil des "Grenzblattes" - so heißt das Amtsblatt - verantwortlich und kenne den Anzeigenteil bis zur Veröffentlichung auch nicht, teilte die Verwaltung mit.

Seit Juni 2024 waren die Straße gebaut und der Rundling gestaltet worden. Betroffen waren rund 150 Meter Straße zwischen dem Ortseingang Sürßen bis zur Kreuzung nach Dohna und Gorknitz. Für die Arbeiten war die Straße seit Juni 2024 voll gesperrt.

Ein Dachdeckerbetrieb bei uns im Osten schaltet eine Anzeige und sucht nach einem Azubi – allerdings mit menschenverachtenden Einschränkungen. "Wir distanzieren uns ausdrücklich und entschieden von den in der privaten Anzeige verwendeten Ausdrücken sowie dem menschenverachtenden Gedankengut, das ihr zugrunde liegt.

Mit einer Anzeige im Amtsblatt der Stadt Sebnitz sucht eine Dachdeckerfirma nach Azubis - und macht dabei eine menschenverachtende Einschränkung. In der sächsischen Stadt Sebnitz sorgt eine Anzeige im aktuellen Amtsblatt für Empörung.

Dachdecker sucht Azubi, aber keine Juden oder "Bimbos" Eine Anzeige in einem Amtsblatt erschüttert Sachsen und das Internet: Ein Dachdecker sucht Bewerber für eine Azubistelle, aber keine Juden oder Schwarze. Sebnitz mit hohem Stimmenanteil für die AfD:

Geschäftsführer Jens Hofenbitzer distanziert sich aber klar vom Wortlaut des Inserats: "Wir sind zutiefst erschüttert über die Veröffentlichung der diskriminierenden und menschenverachtenden Zeitungsanzeige im letzten Amtsblatt der Großen Kreisstadt Sebnitz." Mittlerweile soll auch mehrere Strafanzeigen aus den Reihen der Linken gegeben haben - gegen Verlag, Verfasser und die Stadt.

Geschäftsführer Jens Hofenbitzer distanziert sich aber klar vom Wortlaut des Inserats: "Wir sind zutiefst erschüttert über die Veröffentlichung der diskriminierenden und menschenverachtenden Zeitungsanzeige im letzten Amtsblatt der Großen Kreisstadt Sebnitz." Mittlerweile soll auch mehrere Strafanzeigen aus den Reihen der Linken gegeben haben - gegen Verlag, Verfasser und die Stadt.

Und: Im Amtsblatt von Sebnitz hat ein Dachdeckerbetrieb offenbar nach Azubis inseriert und dabei mit rassistischem Vokabular klargemacht, wen man nicht haben möchte. Motiv unklar: 16-Jähriger soll Gift hergestellt haben: Bürgermeister Ronald Kretzschmar teilte zudem mit, man habe gegen den Verlag und den Dachdeckermeister Anzeige gestellt.

Ein Dachdecker sucht per Anzeige im Amtsblatt der sächsischen Stadt Sebnitz einen Auszubildenden. Und weiter: "Volksverhetzung, Antisemitismus und Ausländerfeindlichkeit haben bei uns keinen Platz und werden in jeder Form abgelehnt." Die Verantwortung für die Anzeige liege beim Verfasser und beim Verlag, gegen beide sei "Anzeige gestellt" worden.

Wenn man über den Eigenschutz in Wohnung oder Haus nachdenkt, sollte laut Voigtländer nie die Alarmanlage an erster Stelle stehen – sondern der mechanische Schutz. An erster Stelle sollte der mechanische Schutz stehen, den man mit Alarmanlage und Videoüberwachung ergänzen kann.

Rassismus im Amtsblatt, Entsetzen der Kirchen, Strafanzeige vom Bürgermeister: Ein Dachdecker nutzte das Amtsblatt der Kreisstadt Sebnitz für eine rassistische Anzeige. Sachsens Kirchen haben auf die rassistische Anzeige eines Handwerkers im aktuellen Amtsblatt der Großen Kreisstadt Sebnitz mit großer Empörung reagiert.