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Etwa 300 Kräfte von Polizei und Staatsanwaltschaft sind derzeit unter anderem wegen des Verdachts schwerwiegender Umweltstraftaten in NRW im Einsatz - Folgemeldung

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Düsseldorf (ots) -

Gemeinsame Pressemeldung der Zentralstelle für die Verfolgung der Umweltkriminalität in NRW (Staatsanwaltschaft Dortmund) und des Landeskriminalamtes Nordrhein-Westfalen (LKA NRW):

Seit den frühen Morgenstunden (1. April) sind etwa 300 Einsatzkräfte von Staatsanwaltschaft und Polizei im Zusammenhang mit dem Verdacht schwerwiegender Umweltstraftaten in Nordrhein-Westfalen im Einsatz. Durchsucht werden Wohnungen und Geschäftsräume.

Zeitgleich um 6 Uhr betraten Einsatzkräfte der Zentralstelle für die Verfolgung der Umweltkriminalität in NRW (ZeUK NRW/Staatsanwaltschaft Dortmund), der Vernetzungsstelle Umweltkriminalität (VStUK LKA NRW) und Ermittler des Landeskriminalamts NRW, des Polizeipräsidiums Recklinghausen und der Kreispolizeibehörde Euskirchen Durchsuchungsobjekte unter anderem in Bottrop, Castrop-Rauxel, Euskirchen Krefeld und Recklinghausen.

Die Beschuldigten stehen im Verdacht, als Teile eines organisierten kriminellen Netzwerks über einen längeren Zeitraum hinweg tonnenweise belastete Böden und Abfälle illegal entsorgt zu haben. Die Ermittlungen stehen in Zusammenhang mit den bereits im September 2024 und Januar 2025 durchgeführten strafprozessualen Maßnahmen der vorgenannten Stellen. (vgl. Pressemeldung vom 03.09.2024 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/58451/5856609)

Über den Stand der Ermittlungen, sowie die heutigen Maßnahmen möchten wir Sie in einer gemeinsamen Pressekonferenz von Staatsanwaltschaft Dortmund/ZeUK NRW und LKA NRW informieren.

Zeit: Dienstag, 1. April 2025, 14 Uhr Ort: Landeskriminalamt NRW, Völklinger Str. 49, 40221 Düsseldorf, Raum Westfalen (Bitte weisen Sie sich an der Pforte als Journalistin / Journalist aus.)

Als Ansprechpartner stehen Ihnen bei der Pressekonferenz der Pressesprecher der ZeUK NRW, Staatsanwalt Alexander Kilimann, und der Polizeiführer des heutigen Einsatzes, Kriminaloberrat Thomas Virnich, für Fragen zur Verfügung.

Rückfragen bitte an:

Zentralstelle für die Verfolgung der Umweltkriminalität NRW Telefon (Presse): +49 231 5415-706 E-Mail: pressestelle@sta-dortmund.nrw.de

Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen Völklinger Straße 49 40221 Düsseldorf Telefon: 0211 / 939 6666 E-Mail: pressestelle.lka@polizei.nrw.de

Original-Content von: Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen
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