Aktuelles in Hersbruck

Denn im Schnitt lag der Pro-Kopf-Verbrauch von Fleisch bei zuletzt 51,6 Kilo im Jahr – und damit bei gut 140 Gramm am Tag. Die NGG Leipzig-Halle-Dessau beruft sich dabei auf Zahlen des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL).

Landkreis Nürnberger Land/Röthenbach a.d.Pegnitz - Weil sie offenbar Gas und Bremse verwechselte, hat eine 78-jährige Röthenbacherin am Dienstagmittag einen Schaden von insgesamt 14.000 Euro an fünf Autos verursacht.

Der Geschäftsführer der NGG Baden-Württemberg-Süd lenkt damit den Blick auf die Fleischproduktion: Neben der Haltung der Tiere sei auch deren Schlachtung und die Fleischverarbeitung ein "entscheidender Aspekt, den viele gerne ausblenden", so Siebert.

Gutmann kritisiert die niedrigen Löhne in der Fleischindustrie: "Wer Tiere schlachtet oder Grillwürste verpackt, verdient oft nur den Mindestlohn von aktuell 12,82 Euro pro Stunde." Die NGG fordert daher mindestens 14,50 Euro Stundenlohn als Untergrenze.

Der Geschäftsführer der NGG Rhein-Main lenkt damit den Blick auf die Fleischproduktion: Neben der Haltung der Tiere sei auch deren Schlachtung und die Fleischverarbeitung ein "entscheidender Aspekt, den viele gerne ausblenden", so Hallier. Insgesamt sind im Main-Kinzig-Kreis nach Angaben der NGG aktuell rund 560 Menschen in der Fleischindustrie beschäftigt.

Denn im Schnitt lag der Pro-Kopf-Verbrauch von Fleisch bei zuletzt 51,6 Kilo im Jahr – und damit bei gut 140 Gramm am Tag. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) Berlin-Brandenburg in einer Mitteilung an den Uckermark Kurier hingewiesen.

51,6 Kilogramm Fleisch isst jeder Bürger im Kreis Warendorf pro Jahr das entspricht 140 Gramm pro Tag. Kreis Warendorf (gl) - Vom Schweinekotelett bis zum Hähnchenschnitzel: Im Kreis Warendorf werden pro Jahr rund 14.400 Tonnen Fleisch gegessen – rein statistisch jedenfalls.

NGG: "Fleischproduktion ist ‚Knochenjob' – Deshalb: Mindestens 14,50 Euro pro Stunde": Deshalb fordert die NGG Bayern mindestens 14,50 Euro pro Stunde als Untergrenze bei der Bezahlung für die Branche. Insgesamt sind im Landkreis Kulmbach nach Angaben der NGG aktuell rund 100 Menschen in der Fleischindustrie beschäftigt.

Landau – NGG: "Fleischproduktion ist ‚Knochenjob' – Deshalb: Mindestens 14,50 Euro pro Stunde" Deshalb fordert die NGG Pfalz mindestens 14,50 Euro pro Stunde als Untergrenze bei der Bezahlung für die Branche.

In Hamburg werden pro Jahr mehr als 50 Kilo Fleisch pro Person gegessen. Die NGG Hamburg-Elmshorn fordert daher eine Mindestlohnuntergrenze von 14,50 Euro pro Stunde in der Fleischindustrie.

Praxistüren in Schnaittach gehen wieder auf: Dr. Lippmann startet neu. Landkreis Nürnberger Land/Schnaittach - Als vor gut einem Jahr plötzlich eine Hausarztpraxis in Schnaittach schließt, sorgt das bei den Patienten für Verzweiflung. Aber auch für die Ärztin Yvonne Lippmann ist das eine schwere Zeit.