Aktuelles in Königheim

In Lauda-Königshofen (Main-Tauber-Kreis) ist es am frühen Freitagmorgen, offenbar zu einem versuchten Tötungsdelikt in einem Mehrfamilienhaus gekommen. Die Spurensicherung war mit mehreren Beamten bis zum frühen Mittag vor Ort. Noch viele Fragen offen: Auch ist noch völlig unklar, wie es zu der Tat gekommen ist.

Bürgerspital: Wiederaufnahme des Klinikbetriebs in Wertheim wohl bundesweit einmalig. Die Wiederaufnahme des Krankenhausbetriebs in Wertheim ist seit einer guten Woche genehmigt, doch nun streiten Wertheims Oberbürgermeister und der Landrat um mögliche finanzielle Unterstützung durch den Kreis.

Nachdem das rein bedarfsorientierte Nahverkehrsmittel auf der Basis von Taxis bereits im vergangenen Jahr mit mehr als 38.100 Fahrgästen so viele Personen wie noch nie seit seinem Start im Jahr 2018 beförderte, geht VGMT-Geschäftsführer Thorsten Haas davon aus, dass dieser Wert in 2024 übertroffen werden wird.

"Im Frostjahr ist die Pflege der Weinberge noch wichtiger als sonst." Alle hätten ihre Routine für diese hohe Qualität eingebracht: "Die Winzer haben traumhafte Arbeit geleitet", so dass die Lese am 11.

Februar 2020 zwischen 21 und 24 Uhr entlang der Tauberbahn durch den Main-Tauber-Kreis fährt, wird zum Fahrplanwechsel im Dezember um ein Jahr verlängert. Das Verkehrsministerium Baden-Württemberg, so Dezernentin Ursula Mühleck im Ausschuss, beabsichtige, auch weiterhin im Zuge der sogenannten "Mobilitätsoffensive" entlang der Tauberbahn "einen abendlichen Busergänzungsverkehr zwischen 21 und 24 Uhr anzubieten".

Für die Erstausstattung von Wohnungen - Lippert nannte das Beispiel einer jungen Frau, die aus einer Wohngruppe des Landkreises zum Studieren in eine andere Stadt gezogen sei - flossen aus dem Jugendfonds in den ersten sieben Monaten dieses Jahres knapp 7000 Euro.

Die Förderung der Erziehung in der Familie und die individuellen Hilfen für junge Menschen und ihre Familien bilden auch in diesem Jahr die Aufgabenschwerpunkte des Jugendamtes Main-Tauber.

Der Main-Spessarter Bundestagsabgeordnete Alexander Hoffmann und Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag befürwortet generell die Frage nach einem Verbot der AfD, deren Nähe zu Extremisten offenkundig und abstoßend sei. Seit Monaten haben Bundestagsabgeordnete aus mehreren Fraktionen einen Antrag für ein AfD-Verbotsverfahren vorbereitet.