Aktuelles in Linden/Pfalz

Zahlreiche Fachkräfte und Institutionen im Landkreis Kaiserslautern setzen sich für eine umfassende Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen ein. Um diese Angebote besser zu vernetzen, die Zusammenarbeit zu stärken und die Öffentlichkeit gezielt zu informieren, wurde im Jahr 2025 das Hospiz- und Palliativnetzwerk Landkreis Kaiserslautern neu gegründet.

Koblenz, Mainz, Zweibrücken, Frankenthal, die Landkreise Vulkaneifel und Cochem-Zell sowie fünf weitere Kommunen in Rheinland-Pfalz teilen das gleiche Schicksal: Die Aufsichtsbehörde ADD hat ihre für 2025 aufgestellten Haushalte global beanstandet - also abgelehnt. Die Städte Koblenz, Kaiserlautern und Frankenthal haben ihre Grundsteuer-Erhöhungen schon beschlossen.

Millionenschwerer Betrug: Zwei Pfälzer unter Verdacht. Der Vorwurf lautet gewerbsmäßiger Betrug in Millionenhöhe. Erhoben wird er gegen zwei Personen aus dem Landkreis Kaiserslautern. Zwei 59-Jährige aus dem Kreis Kaiserslautern sollen Arbeitsverträge, Gehaltsabrechnungen und Steuerbescheide gefälscht haben, damit nicht kreditwürdige

Später stellt sich heraus: Die Kennzeichen des Wagens wurden als gestohlen gemeldet. Bei einem Unfall auf der Bundesstraße 48 zwischen Hochspeyer und Johanniskreuz (beide Landkreis Kaiserslautern) ist ein Mann schwer verletzt worden. Das Auto wurde abgeschleppt und zur Spurensicherung sichergestellt, der verletzte Mann kam ins Krankenhaus.

April, 18.28 Uhr]: Drei Menschen in Stadt und Landkreis haben sich mit Tuberkulose infiziert, darunter ein sechsjähriges Kind und eine Jugendliche. Laut Kreisverwaltung steht das Gesundheitsamt allerdings im Austausch mit der Kita und der Schule, die die beiden Infizierten besucht haben.

Hauseigentümerin stirbt bei Schmorbrand. Hütschenhausen : Beim Brand eines Anwesens in Hütschenhausen ist am Donnerstag die Hauseigentümerin ums Leben gekommen, wie die Polizei mitteilt. Sowohl die Brandursache als auch die genaue Todesursache der Hauseigentümerin sind Gegenstand der Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft. Hütschenhausen Alle Themen

Aber die 18-köpfige Bande, die auch in Würzburg tätig war, soll Arbeitsverträge, Gehaltsabrechnungen und Steuerbescheide gefälscht haben. Die betrügerisch erlangten Millionen-Kredite der Alibi-Kunden, die nach bisherigen Ermittlungen auch Opfer in dem Fall sind, "wurden zur Finanzierung diverser Immobilien genutzt", heißt es in einer Erklärung der Staatsanwaltschaft.

Gefordert wird zudem ein Investitions- und Instandhaltungsfonds, da rund 60 Prozent der Infrastruktur kommunal sei: Deshalb müssten mehr als 100 Milliarden Euro aus dem geplanten Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für die Infrastruktur auf die Länder und Kommunen entfallen.