Aktuelles in Mutlangen

Das Ziel des Unternehmens war es, einen verantwortungsvollen Abschluss zu erreichen, der sowohl die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen berücksichtigt als auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre Leistung entlohnt. Jeder Mitarbeiter erhält eine Gehaltserhöhung von 120 Euro monatlich für 16 Monate.

"Aktuell kommt es bei manchen GOA-Agenturen zu Lieferengpässen der Bio-Papierbeutel", vermeldet die Gesellschaft im Ostalbkreis für Abfallbewirtschaftung mbH (GOA) auf ihrer Website und erklärt: Für die Zwischenzeit rät die GOA allen Kundinnen und Kunden, die Bioabfälle zum Beispiel in einem mit Zeitungspapier ausgelegten separaten Behälter zu sammeln oder in der Nachbarschaft nachzufragen.

Tarifverhandlungen Sechster Warnstreiktag bei der Deutschen Post: Auch Kreis Ludwigsburg betroffen. Verdi fordert für die Tarifbeschäftigten und Auszubildenden sowie dual Studierenden eine Tarifsteigerung von linear sieben Prozent bei einer Laufzeit des Tarifvertrags von zwölf Monaten. Für die Tarifbeschäftigten und Auszubildenden werden drei Tage mehr Urlaub sowie ein zusätzlicher Urlaubstag für verdi-Mitglieder gefordert.

Dieser Umstand bedeutet allein in Baden-Württemberg für rund 55.000 junge Erwachsene, dass sie in diesem Jahr doch nicht das erste Mal wählen dürfen. Das mildert seinen Ärger etwas, in diesem Jahr noch nicht wählen zu dürfen.

Was bei den Pfahlheimer Limesnarren in diesem Jahr auf dem Programm steht, worauf sie sich am meisten freuen und bei welchen Vereinen die Schellen, Dominos, Ihnbergweibla, die Ritter Konrad und die Wallmanen sowie die Garden am liebsten zu Gast sind, verrät Daniel Kohnle, einer der Vorsitzenden der Limesnarren im Interview für "Hinter die Maske geblickt".

Dieser Umstand bedeutet allein in Baden-Württemberg für rund 55.000 junge Erwachsene, dass sie in diesem Jahr doch nicht das erste Mal wählen dürfen.

Ich denke auch, dass es wichtig ist, offener über das Thema zu sprechen, da sehr viele Menschen davon betroffen sind und es immer noch ein großes Tabuthema ist, über das man nicht gerne spricht.

Dieser Umstand bedeutet allein in Baden-Württemberg für rund 55.000 junge Erwachsene, dass sie in diesem Jahr doch nicht das erste Mal wählen dürfen. "Ich habe mir in diesem Moment schon gedacht, dass ich vermutlich doch nicht wählen werde", sagt der 17-Jährige.

"Wir erkennen die finanzielle Belastung, die mit Einführung der Gemeindeschwester verbunden ist und sind uns der Herausforderung für den Landeshaushalt bewusst", erklärt zwar die SPD, Florian Wahl ist jedoch überzeugt: "Wir zeigen ein sehr realistisches Szenario auf." Demnach soll das Modell freiwillig sein, "wir wollen die Kommunen ja nicht zwangsbeglücken", die sich zudem an der Finanzierung beteiligen sollen.