Erste Erkenntnisse zum Rettungseinsatz am Albtrauf bei Lichtenstein (Nachtrag zur Pressemitteilung vom 14.01.2025/12.09 Uhr)
Reutlingen (ots) -
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Tübingen und des Polizeipräsidiums Reutlingen
Lichtenstein-Holzelfingen (RT):
Nach dem größeren Einsatz der Rettungskräfte am Montag (13.01.2025) am Albtrauf bei der Burgruine Greifenstein stehen mittlerweile erste Erkenntnisse zum mutmaßlichen Grund des Absturzes des 36 Jahre alten Mannes fest.
Ermittlungen des Kriminalkommissariats Reutlingen und das Ergebnis einer zwischenzeitlich erfolgten Obduktion des Verstorbenen ergaben, dass er alleinbeteiligt und eigenverantwortlich, ohne Verschulden Dritter, unter Alkoholeinfluss stehend, bei Dunkelheit von der Felskante am Albtrauf in einen Steilhang gestürzt war und sich hierbei lebensgefährliche Verletzungen zugezogen hatte.
Die Besatzung eines Polizeihubschraubers hatte den Verunglückten wenig später im Rahmen der Suchmaßnahmen unterhalb der Albkante entdeckt. Der Mann wurde im Anschluss durch die Bergwacht geborgen und vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht, in der er an den Folgen der schweren Verletzungen verstarb. (ms)
Rückfragen bitte an:
Michael Schaal (ms), Telefon 07121/942-1104
Polizeipräsidium Reutlingen
Telefon: Mo. - Fr./7:00 bis 17:00 Uhr: 07121/942-1111 außerhalb dieser Zeiten: 07121/942-2224 E-Mail: reutlingen.pp.pressestelle@polizei.bwl.de http://www.polizei-bw.de
Original-Content von: Polizeipräsidium ReutlingenInhalt melden