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Drohmails an mehrere Schulen versandt

Polizeipräsidium Rheinpfalz (ots) -

Am vergangenen Wochenende gingen bei mehreren Schulen in der Vorder- und Südpfalz gleichlautende Drohmails ein. Nach ersten Ermittlungen erhielten Schulen im gesamten Bundesgebiet solche Mails.

Experten des Landeskriminalamtes analysierten die Schreiben. Im Ergebnis ist nicht von einer Ernsthaftigkeit der Drohungen auszugehen.

Anonyme Drohungen sind grundsätzlich dazu geeignet, eine erhebliche Verunsicherung in der Bevölkerung hervorzurufen. Bombendrohungen stellen eine Straftat dar und werden konsequent geahndet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Hinzu kommen mögliche Kosten für polizeiliche Einsatzmaßnahmen.

Der sensible und wohl überlegte Umgang mit Drohungen dieser Art ist wichtig. Erste Maßnahme nach Erhalt einer solchen Drohung sollte es daher immer sein, die Polizei unverzüglich über die Notrufnummer 110 zu alarmieren.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Rheinpfalz Ghislaine Wymar Telefon: 0621 963-20022 E-Mail: pprheinpfalz.presse@polizei.rlp.de https://s.rlp.de/86q

Original-Content von: Polizeipräsidium Rheinpfalz
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