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Marburg-Virus in Hamburg? Große Aufregung am Hamburger Hauptbahnhof: Ein möglicherweise mit dem hochgefährlichen und oft tödlichen Marburg-Virus infizierter Medizinstudent kommt mit dem Zug in der Hansestadt an. Reisende aus Zug geholt: Verdacht auf Marburg-Virus in Hamburg: Marburg-Virus in Hamburg?

Eine der beiden Personen hatte nach Angaben der Hamburger Sozialbehörde kurz zuvor in Ruanda in einem Krankenhaus gearbeitet, wo mit dem Virus Infizierte behandelt worden waren. Am Hamburger Hauptbahnhof ist ein Mann wegen einer möglicherweise ansteckenden Infektion mit einem Spezialfahrzeug der Feuerwehr ins Krankenhaus gebracht worden.

Wegen einer möglicherweise ansteckenden Infektion ist in Hamburg ein Bahnsteig gesperrt worden. Zuvor war am Hamburger Hauptbahnhof ein Mann wegen einer, wie es hieß, möglicherweise ansteckenden Infektion mit einem Spezialfahrzeug der Feuerwehr ins Krankenhaus gebracht worden.

Das Kind ist zusammen mit seiner untergetauchten Mutter in einem Gebäude der Reichsbürgerszene angetroffen worden, wie die Polizei Chemnitz am Mittwoch mitteilte. Nach Angaben der Polizei war die 45 Jahre alte Mutter des Kindes wegen des Verdachts auf Kindeswohlgefährdung in den Fokus mehrerer Behörden geraten.

Wegen einer möglichen Infektion ist in Hamburg ein Bahnsteig gesperrt worden. Am Hamburger Hauptbahnhof ist mindestens ein Mensch wegen einer möglichen schweren Infektionskrankheit mit einem Spezialfahrzeug der Feuerwehr ins Krankenhaus gebracht worden.

Hamburg - Wegen einer möglicherweise ansteckenden Infektion ist in Hamburg ein Bahnsteig gesperrt worden. Am Hamburger Hauptbahnhof ist ein Mann wegen einer möglicherweise ansteckenden Infektion mit einem Spezialfahrzeug der Feuerwehr ins Krankenhaus gebracht worden. Wie die "Bild" berichtet, ist der Mann möglicherweise mit dem tödlichen Marburg-Virus infiziert.

In Niedersachsen vermisstes Kind in Sachsens Reichsbürgerszene gefunden. Die Polizei hat in Seiffen im Erzgebirge ein seit längerem vermisstes Kind aus Niedersachsen aufgespürt. Die Mutter, die der Reichsbürgerszene angehört, war zuvor mit dem Kind untergetaucht.

40 Beamte waren dort im Einsatz, wie der stellvertretende Pressesprecher der Polizei Chemnitz Andrzej Rydzik vor Ort mitteilte. Kurz vor elf Uhr gab der Pressesprecher den ersten Stand durch: Bis zu diesem Zeitpunkt wurden 102 Personen und 47 Fahrzeuge kontrolliert.

Chemnitz - Sachsens Polizei hat am Mittwoch landesweit verstärkt kontrolliert. Insgesamt wurden 635 Personen und 531 Fahrzeuge kontrolliert. Zudem wurden in Chemnitz, dem Landkreis Mittelsachsen und im Erzgebirgskreis sieben Haftbefehle vollstreckt.

Die Gemeinde Stollberg hat mehreren Asylbewerbern gemeinnützige Tätigkeiten für 80 Cent pro Stunde zugewiesen.Der Erzgebirgskreis will unentschuldigt Ferngebliebenen die Asylleistungen kürzen und führt gesetzliche Vorgaben an.Der Flüchtlingsrat Sachsen hat die 80-Cent-Jobs scharf kritisiert. Das Landratsamt des Erzgebirgskreises finanziert die gemeinnützige Arbeit für Asylbewerber in Stollberg.