Aktuelles in Schnackenburg

Der Landkreis Celle liegt in einem Teilgebiet, das für eine sichere Einlagerung infrage kommt. "Hier ist ersichtlich, dass für weite Teile des Landkreises Celle noch kein qualitätsgesicherter Arbeitsstand für die ersten Prüfschritte vorliegt (graue Flächen). "Dann wird auch für den Landkreis Celle eine erste gesicherte, flächendeckende Einschätzung erwartet", sagt Harmening.

Das heißt: Diese Gebiete hat die BGE schlichtweg noch gar nicht untersucht – weil die Geo-Daten zu spät oder noch gar nicht ankamen. Ende 2027 sollen dann noch maximal zehn Gebiete in Deutschland übrig bleiben – und dann oberirdisch erkundet werden.

Das Großprojekt Atomendlager-Suche macht einen weiteren Schritt nach vorn: Nach jüngster Einschätzung der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) kommen noch 25 Prozent der deutschen Landesfläche für ein mögliches Endlager in Frage - im vergangenen Jahr waren es noch 44 Prozent gewesen.

Hochradioaktiver Atommüll könnte eines Tages im Schwarzwald gelagert werden oder auf der Schwäbischen Alb. Denn: Auf der Suche nach einem Endlager für den deutschen Atommüll sind noch mehrere große Flächen in Baden-Württemberg im Auswahlverfahren.

Wohin mit dem Atommüll – und zwar so sicher, dass er dort mindestens eine Million Jahre bleiben kann? Bei der Endlagersuche sind auch noch Flächen in Baden-Württemberg im Auswahlverfahren. Wohin mit dem Atommüll? Die Suche nach einem Endlager in Deutschland geht weiter.

Das Großprojekt Atomendlager-Suche macht einen weiteren Schritt nach vorn: Nach jüngster Einschätzung der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) kommen noch 25 Prozent der deutschen Landesfläche für ein mögliches Endlager infrage - im vergangenen Jahr waren es noch 44 Prozent gewesen.

Und obwohl der Salzstock Gorleben bereits vor fünf Jahren aus dem Suchverfahren für ein Endlager herausgefallen ist, sind die Probleme im Wendland nicht gelöst. Die Genehmigung für das Brennelemente-Zwischenlager läuft im Jahr 2034 aus, dann soll der Atommüll eigentlich in ein Endlager umziehen.

Die BGE mit Sitz in Peine in Niedersachsen ist zuständig für die Suche nach dem aus wissenschaftlicher Sicht bestmöglichen Standort für ein Atommüllendlager, das für mindestens eine Million Jahre Sicherheit bietet – so sieht es das Standortauswahlgesetz vor.

Dort hält sie die geologischen Bedingungen für eine unterirdische Lagerung aus heutiger Sicht für geeignet oder habe noch keine Bewertung vorgenommen, teilte die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) im niedersächsischen Peine mit.

Die Suche nach einem geeigneten Endlager geht weiter – nur noch ein Viertel Deutschlands kommt in Frage. Die Suche nach einem Endlager für hoch radioaktiven Atommüll in Deutschland kommt in eine neue Phase. Atommüll-Endlager: Bis zur Entscheidung wird es noch dauern

Ein Lohnunternehmen aus Niedersachsen macht sich ans Häckseln für Energiemais und Futtermais. Auf dem youtube.com Kanal von AgrarBlick zeigt ein Video die Maisernte 2025 für einen landwirtschaftlichen Betrieb in Damnatz im Landkreis Lüchow-Dannenberg in Niedersachsen - direkt an der schönen Elbe. Maishäckseln für Strom und Milch: Energiemais und Futtermais

In der Lüneburger Innenstadt haben am Donnerstag etwa 250 Menschen für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstriert. Hintergrund ist der drohende Stellenabau beim Gabelstaplerhersteller Jungheinrich in Lüneburg und bei den Automobilzulieferern Musashi und SKF in Lüchow (Landkreis Lüchow-Dannenberg).