Aktuelles in Schönefeld

Der Landkreis Spree-Neiße braucht einen neuen Landrat. März, sind die Bürger in Spree-Neiße aufgerufen, ihren neuen Landrat zu wählen. Januar um 14.30 Uhr im kleinen Saal der Kreisverwaltung in Forst (Lausitz) über die Zulassung und eventuelle Zurückweisung der Wahlvorschläge befinden.

Ein Fahrrad, eine Delfin-Therapie, neue Kinderzimmer, eine Auszeit an der Ostsee und ein wenig Gesellschaft gegen die Einsamkeit: Dank der Spendenbereitschaft der MAZ-Leser können wir auch in diesem Jahr wieder viele Familien und soziale Projekte unterstützen.

Aus "Hochzeit auf den ersten Blick" (Sat.1 und Joyn) wird für Apotheker Martin (37) aus Lübben und Sarah (41) Liebe auf den ersten Blick. Zu guter Letzt hat Martin – neben seinem Herzen – auch noch ein anderes Geschenk für Sarah.

Wie die Polizei mitteilte, war eine Rauchentwicklung im Bereich des Flughafens BER am Dienstag kurz vor 09:00 Uhr Auslöser für einen Feuerwehreinsatz. Verletzt wurde niemand, aber bei einer vorläufigen Sachschadens-Bilanz von etwa 16.000 Euro waren beide Autos anschließend ein Fall für Abschleppdienste.

Brandenburgs Wirtschaftsminister Daniel Keller (SPD) zeigt sich trotz der Wirtschaftskrise zuversichtlich für das nächste Jahr (Archivbild). Potsdam - Wirtschaftsminister Daniel Keller rechnet mit neuen Jobs für Brandenburg trotz der Krise in mehreren Branchen.

immer wieder wird bei BVG und S-Bahn länger gebaut als ursprünglich geplant, die Gründe sind vielfältig, oft gibt es mehrere pro Baustelle, mitunter dürfen 50 Interessenträger, Verbände oder Behörden mitreden. Darum müssen sich BVG und S-Bahn bei ihren Bauarbeiten auch mit vielen anderen abstimmen - so wie am U-Bahnhof Kaiserdamm in Charlottenburg.

## Prognose nach Braunkohle-AusRheinisches Revier könnte Einwohner verlieren Erkelenz · NACH EINER NEUEN STUDIE WIRD SICH DAS BRAUNKOHLE-AUS EHER NEGATIV AUF DIE BEVöLKERUNG IM RHEINISCHEN REVIER AUSWIRKEN. In der Lausitz fällt der Bevölkerungsrückgang insgesamt deutlicher aus als in den anderen Revieren.

Brandenburgs Wirtschaftsminister Daniel Keller (SPD) sieht die hohen Energiekosten und die Absatzschwäche von Firmen als größte Risiken für 2026. Im MAZ-Interview kündigt er beschleunigte Verfahren für die Gewinnung von Fachkräften aus dem Ausland an. Und er sagt, wie Menschen aus der Ukraine schneller in Beschäftigung kommen.